Beschreibung des Vorschlags
Ein Teil davon ist in Ulrich Conrads Vorschlag schon enthalten.
Das bergische Radevormwald ist Standort einer Jugendherberge, in der ich in der 6a des FvSG Oberhausen schon übernachtet habe – das ist aber schon 15 Jahre her. Ich war schon damals ein Straßenbahnfreund und ich habe mir mal überlegt, ob man eine Straßenbahn in Radevormwald (in Rade vorm Wald, nicht in Rade hinterm Wald) aufbauen könnte. Radevormwald hat nur knapp 22000 EW, die sich auch noch auf mehrere Ortschaften verteilen, sodass es eigentlich unmöglich ist, in Radevormwald eine Straßenbahn aufzubauen. Allerdings grenzt Radevormwald an die stark Ost-West-ausgedehnte bergische Großstadt Remscheid und die könnte sich sehr gut eine neue Straßenbahn erlauben.
Zwischen Remscheid und Lennep habe ich mich ein wenig an Ulrich Conrads Idee orientiert, jedoch fahre ich in zwischen Amtsgericht und Markt über das Stadtzentrum mit dem ZOB Friedrich-Ebert-Platz, sowie zwischen Remscheid Mitte und Lennep über Zentralpunkt und Mixsiepen. So erreiche ich mehr Einwohner als entlang der B229. Auch umfahre ich die Trecknase, an der immer Stau ist. In Lennep und Radevormwald werden die Altstädte direkt erschlossen. In Radevormwald endet sie am Busbahnhof
Also bis Lennep könnte das ja noch durchaus realistisch sein, die Verlängerung bis Radevormwald sehe ich aber eher kritisch, da die Stadt dafür zu klein und zu weit von Remscheid entfernt ist.