Regiotram Rosenheim

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Beschreibung des Vorschlags

Regiotram Rosenheim (vervollständigung folgt)

 

Linie 1: Aßling – Ostermünchen – R-Hochschule – Stadtmitte – Kastenau – Stephanskirchen – Bad Endorf – Prien a. Chiemsee

Linie 2: Brannenburg – Pfraundorf – Heilig Blut – Hauptbahnhof – Stadtmitte – Kastenau – Stephanskirchen – Bad Endorf – Halfing

Linie 3: Rott – Schechen – R-Hochschule – Stadtmitte – Innstraße – Kastenau – Happing – Raubling

Linie 4: Bruckmühl – Bad Aibling – Kolbermoor – Hauptbahnhof – Kastenau – Thansau – Rohrdorf

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4 Kommentare zu “Regiotram Rosenheim

  1. Es freut mich, dass du, genau wie ich, ein Regiotramnetz für Rosenheim haben möchtest. Ich hoffe sehr, dass es eines Tages kommt, da es ja schon lange entsprechende Initiativen gibt.

    Bevor du einen Vorschlag machst, solltest du aber prüfen, ob es den nicht schon gibt. Gerade zu Rosenheim habe ich nämlich bereits ein Regiotramkonzept erarbeitet. Das kannst das gerne kommentieren und durch deine Vorschläge ergänzen.

    Außerdem wär es sehr schön, wenn du dich an unsere Regeln hältst. Wenn du auf „Mitmachen“ klickst, um einen Vorschlag zu erstellen, stehen sie ja da, man muss sie nur lesen. Dazu gehört, dass keine ganzen Netze vorgestellt werden sollen, sondern nur einzelne Linien, da die Diskussionen sonst allzu oft den Rahmen sprengen. Den Fehler hast du bei deinen Würzburger Netzen auch schon gemacht. Ich weiß, andere machen das auch so, aber es ist auch bei anderen unerwünscht.

    Übrigens sehe ich bei deinem Würzburger S-Bahnnetz nur eine rote Fläche, wenn ich es anklicke. All die Namen stören mich, da die Übersicht dadurch verloren geht. Das ist zwar nicht gegen die Regeln, aber mach es dir doch nicht so schwer, mit all den Namen. Es ist immer hilfreich, wenn man auch in der Übersicht noch die Kartengrundlage erkennen kann.

    1. Ich habe deinen Vorschlag zuvor sehr wohl über die Suchfunktion gefunden, du wirst mir aber sicher zustimmen, dass sich dieser hier stark unterscheidet.

      Ich weiß schon, nur weiß ich aus eigener Erfahrung, dass man irgendwann nicht mehr durchblickt, wenn man mehrere zusammenhängende Vorschläge hat und jede Linie einzeln dargestellt wird, man hat schlicht keinen Überblick. Und ich gehe stark davon aus dass sich die Diskussion hierüber im Rahmen halten wird.

  2. Ich sehe da auf den Außenästen doch einige Probleme, zumindest wirkt es teilweise inkonsequent.

    Linienenden in Aßling, Brannenburg und Bruckmühl bedeuten vor allem eines: mehr Last für schon ziemlich volle Strecken, bei denen auch kein bestehender Regionalverkehr eingespart werden kann.

    Die S-Bahn München beginnt nicht in Aßling, sondern erst in Grafing Bahnhof. Wer also z.b. von Zorneding in die Rosenheimer Innenstadt will, müsste erst mit der S-Bahn nach Grafing fahren, dann in den Meridian umsteigen, und dann ein drittes Mal in Aßling, Großkarolinenfeld oder am Bhf. Rosenheim.  Das wäre unattraktiv. Viel Spaß dabei auch, zwischen Güterverkehr, EC/RJs und die Meridians auf der zweigleisigen Strecke auch noch Regiotrams zu quetschen. Nach Fertigstellung des Brennerbasistunnels ist mit einer weiteren Zunahme zu rechnen, und ein viergleisiger Ausbau (ich fahre recht oft auf der Strecke) topografisch teuer und z.b. für die Ortsdurchfahrt Großkarolinenfeld auch problematisch. Bis vielleicht eine NBS in dem Korridor kommt, wird wohl auch sicher noch ein Jahrzehnt vergehen.
    Analog verhält sich es in Brannenburg. Der Übergangsbahnhof im Regionalverkehr ist Kufstein, wo die Meridians enden und die S-Bahn Tirol beginnt. Ebenfalls wird man wohl bis zur Fertigstellung der neuen Unterinntalbahn in diesem Abschnitt warten müssen, bis da Kapaziät frei wird.
    Die Mangfalltalbahn Rosenheim – Holzkirchen ist eingleisig, und wird von den Meridians und Umleiterverkehr gut genutzt. Auch hier gilt: in Bruckmühl bestehen keine guten Anschlüsse, dafür müsste man nach Kreuzstraße und Holzkirchen fahren. Sinvoller wäre es, sich auf einen zweigleisigen Ausbau nach Bad Aibling zu beschränken (der Innenstadtschwenk ist interessant) und dann die Lokalbahn nach Bad Feilnbach wieder aufzubauen.
    Richtung Rott am Inn wirds teuer. Hier brauchts dann zumindest mehr Überholmöglichkeiten und eine Oberleitung. Um Regiotrams und die RB nach Wasserburg nicht gegenseitig auszuspielen, sollte man hier auch bis Wasserburg fahren, evtl. auch auf der Stadtstrcke. Die Züge nach Mühldorf können dann zu einem RE umgewandelt werden.
    Nach Prien bietet es sich sicher an, die Lokalbahn nach Aschau einzubinden, die keine Direktverbindung nach Rosenheim besitzt.
    Die Einfädelung von Westen in Bad Endorf ist unglücklich, aber da war eben die Altstrecke. Speaking of, warum gehst du nicht die volle Distanz bis Obing? Die Strecke ist ja noch in Betrieb.

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