Regiostadtbahn Hannover – Hildesheim

Neuen Namen setzen

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Zweck: Bessere Verknüpfung der beiden benachbarten Großstädte, bessere Feinerschließungund dadurch mehr und bessere Direktverbindungen.

 

Benötigte Infrastrukturmaßnahmen:

– Verbindungsstrecke von Hannover-Waterloo zur Güterringbahn inkl. Systemwechselstelle

– neue Haltestelle Hildesheim-Himmelsthür

– Elektrifizierung Hildesheim Hbf – Hildesheim Ost

– zusätzliches Wendegleis in Hildesheim Ost

 

Takt: Die Linie fährt im 20-Minuten-Takt.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

7 Kommentare zu “Regiostadtbahn Hannover – Hildesheim

  1. Es gibt doch schon eine S-Bahn-Linie von Hannover nach Sarstedt und Hildesheim. Warum möchtest du ein komplett neues System in der Stadt einführen mit kilometerlangen Streckenneubauten, neuen Fahrzeugtypen und unter Einbezug der Güterumgehungsbahn, statt einfach den Takt auf der S4-Süd von gegenwärtig 60 auf wenigstens 30 Minuten zu verdichten? Bessere Feinerschließung, etwa durch neue Halte in Laatzen-Mitte, Hannover-Seelhorst, Giften oder Rössing, bietet dein Vorschlag auch nicht wirklich.

    1. Von den 11 Stationen, die mein Vorschlag im Stadtbahnbereich erschließt, kann die S-Bahn genau eine einzige, den Hauptbahnhof, bedienen. Mein Vorschlag bietet also durchaus eine sehr viel bessere Erschließung, und deine Frage „Warum möchtest du (…)“ sollte damit auch beantwortet sein. Ob du meine Aufassung teilst steht auf einem anderen Blatt, musst du ja nicht.

      1. Okay, ich fasse noch einmal zusammen:

        Für deinen Vorschlag spricht:

        Neue Direktverbindungen zwischen dem Landkreis Hildesheim und der Calenberger Neustadt, der List und Groß-Buchholz.

        Gegen deinen Vorschlag spricht:

        Es müssten neue Zweisystemfahrzeuge angeschafft werden, die aufgrund der infrastrukturellen Gegebenheiten in Hannover Maßanfertigungen sein müssten.
        Es müsste eine kilometerlange Neubaustrecke durch ein überflutungsgefährdetes Naherholungsgebiet entlang der Ihme gebaut werden, in deren Verlauf nicht eine einzige neue Haltestelle entstehen soll, nicht einmal am Niedersachsenstadion.
        Diese Strecke soll in die jetzt schon überlastete Güterumgehungsbahn eingefädelt werden.
        Es besteht schon eine S-Bahn-Verbindung, von der aus man problemlos am Hauptbahnhof in die Stadtbahn umsteigen kann, um alle anderen Haltestellen zu erreichen.
        Die neu erschlossenen Stadtteile sind hauptsächlich Wohngebiete. Einkaufsziele in Hannover wie die Lister Meile und die Innenstadt erreicht man auch fußläufig vom Hauptbahnhof.

        Meine Frage bleibt: Findest du wirklich, dass die Pro-Argumente die Contra-Argumente übertreffen?

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.