RegioStadtBahn Hamm–Bergkamen–Dortmund

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Beschreibung des Vorschlags

Vom 20.11.1909 bis zum 14.12.1950 gab es in Bergkamen eine Straßenbahn.Sie bediente die Strecke Unna-Bergkamen-Werne welche aktuell von den Buslinien R81/R82 und S80 bedient wird. Wie im „Masterplan der Stadt Hamm“ zu lesen ist, soll im Rahmen der Stadtneugestaltung auch eine Straßenbahn eingerichtet werden. Diese Straßenbahn,auch RegioStadtBahn genannt, soll vom Hammer Hauptbahnhof über Werne-Stockum,Werne-Zentrum,Bergkamen-Rünthe,Bergkamen-Zentrum,Bergkamen-Oberaden,Lünen-Zentrum,Lünen-Brambauer und Dortmund-Brechten zum Dortmunder Hauptbahnhof fahren. Ziel ist es, die jeweiligen Ortsteile besser miteinander zu verbinden sowie Bergkamen an den SPNV anzubinden. Laut der Stadt Hamm soll die RegioStadtBahn zum Teil eine eigene Trasse erhalten,auf den Gleisen der Dortmunder Stadtbahnlinie U41 fahren sowie klassisch auf der Straße fahren. Dazu wird die bisherige „Werner Bahn“(eine Kohlenbahn für das Gersteinwerk in Werne-Stockum) wohlmöglich ins Werner Stadtzentrum verlängert sowie auf der Hamm-Osterfelder-Bahn ein drittes Gleis für die RegioStadtBahn errichtet.

Ich habe eine mögliche Route gezeichnet,allerdings noch ohne den Anschluss an die Werner Bahn sowie die Hamm-Osterfelder-Bahn. Um den Straßenverkehr nicht allzusehr zu behindern habe ich an einigen Stellen die Trasse mitten durch die Landschaft gepflügt. Porbleme bei meiner Routenführung könnte es in den Zentren von Werne und Lünen geben da hier die Straßen teilweise als Einbahnstraßen gekennzeichnet und auch relativ schmal sind.

Laut der Stadt Hamm soll er Baubeginn ca. 2020 sein. Allerdings habe ich durch intensive Nachforschungen herausfinden können das bereits an der Werner Bahn speziell für die RegioStadtBahn gebaut wird. Zur Betriebseröffnung welche frühestens 2020 stattfinden wird sollen übrigens 2 Straßenbahnen von 1905 welche ursprünglich in Bergkamen beheimatet waren einen Tag lang auf der Strecke verkehren.

Quellen: Masterplan Stadt Hamm, Infrastrukturbüro Stadt Hamm, Stadt Bergkamen, Bauarbeiter Axel K., Wikipediaartikel „Kleinbahn Unna-Kamen-Werne

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5 Kommentare zu “RegioStadtBahn Hamm–Bergkamen–Dortmund

  1. Ich liefere mal den Link zu dem Masterplan Verkehr der Stadt Hamm: https://www.hamm.de/fileadmin/user_upload/Medienarchiv/Planen_Bauen_Verkehr/Dokumente/Verkehr/MasterplanVerkehrTeil1.pdf (bis Seite 15 scrollen).

    Nach meiner Ansicht ist das was die da planen keine richtige Straßenbahn, denn es würde fast nur auf Eisenbahntrassen gefahren werden. Das ist eher eine Art S-Bahnnetz. Aber darauf kommt es nicht an. Entscheidender ist, dass deine Erschließung der Hammer Altstadt genauso wenig darin enthalten ist, wie deine Strecke durch Hamm-Nord und Bockum-Hövel. Es ist zwar von einer Regiostadtbahn Hamm – Werne – Bergkamen – Lünen – Dortmund die Rede, aber ich kann nicht erkennen, wo diese entlang führen soll. Ich habe mir jetzt allerdings auch nicht die 30seitige PDF-Datei komplett durchgelesen.

    Ich kann allerdings deine Führung durch Werne nicht nachvollziehen. Auch in Lünen finde ich sie zu kompliziert. Warum dann auf dem Weg nach Dortmund noch der Umweg über Brambauer gemacht wird, verstehe ich auch nicht, und warum in Dortmund nicht einfach der U41 gefolgt wird, ist mir auch nicht klar.

    Ich möchte aber dennoch in Bezug auf die Idee einer Verbindung zwischen Dortmund und Bergkamen auf diese Alternative aufmerksam machen: http://extern.linieplus.de/proposal/dortmund-u42-verlaengerung-grevel-bergkamen/

    1. Der Vorschlag ist ja noch in Arbeit. Auf mich macht er einen fertigen Eindruck. Ich hoffe du hast Verständnis, dass ich mich schon äußere.

      Der Reihe nach:

      Eine Regio S-Bahn braucht keine Wendeschleife und erst Recht kein Wendedreieck.

      Anstatt außen an der Innenstadt vorbei zu fahren empfehle ich dir den Weg über Weststraße und B63.

      Dein Weg in  Bockum könnte geradlieniger sein. Ich schlage den Bockumer Weg vor.

      Den Schlenker südlich von Bockum finde ich unnötig! Die paar Häuser rechtfertigen keinen großen Schlenker.

      In Werne sollte jedem klar sein, dass das so nicht geht. Eine Reigiostadtbahn dient der Anbindung und nicht der Erschließung eins Ortes. In Werne bringen die Buslinen aus allen Ecken die Leute zu einer zentralen Station zu der ich gleich komme und fahren dann nach Hamm. Von daher sollte die Linie folgendermaßen fahren: Von Osten kommend rechts in die Wienbrede. Dann geht es links in die Schulstraße und dann links über Markt zurück auf die B233.

      Hinter dem Südring könnter es auf die Trasse der Zechenbahn ausgewichen werden. Dieser würde ich bis zur Unterquerung der B233 folgen. Dort geht es den Berg hoch und dann weiter nach Bergkamen.  Hattest du eigentlich vor,bei unbebauter Fläche, immer neben der Landstraße  zu fahren?

      In Bergkamen würde ich über Landwehr- statt Heinrichstraße fahren. Vor dem Stadion wird wieder auf den eingezeichneten Weg abgebogen.

      In Lünen fährst du einfach mal am Zentrum vorbei. Da würde ich empfehlen eine weiter zu fahren und rechts in die Lange Straße. Dieser folgst du bis zur Engelstraße. Dort biegst du rechts ab, weiter über Rosenstraße, welche man etwas umbauen muss. Links geht es über die Münsterstraße ein Stück über deinen ursprünglichen Weg. Diesen verlaste ich an der Haltestelle Lippe Berufskolleg. Weiter geht es nun über die Dortmunder Straße. Dort schwenkst du in Brechten auf die U41 ein. Ich finde Brambauer mit der U41 gut erschlossen.

      Die U41 fährt bis zur Haltestelle Münsterstraße oberirdisch, daher würde ich dir von Tunnel, wie du ihn gezeichnet hast abraten. Bersser wäre hinter der Lortzingstraße rechts und links der bestehenden Strecke auszufändeln. Dann  fährst du einfach geradeauws über die Leopoldstraße weiter. Planst du am Ende wieder in einen Tunnel abzutauchen? Ich würde die Strecke oberirdisch auf dem Bahnhofsvorplatz enden lassen.

       

       

       

       

       

       

       

       

      1. Ich denke, es wird wohl legitim sein auch dann schon zu antworten, wenn der Beitrag noch nicht fertig ist. (Manche werden ja nie fertig) Ich stimme dir auch weitgehend zu. Lediglich in Bockum würde ich eine weiter nördlich liegende Führung über Hammer und Tarnowitzer Straße empfehlen, um die Wohngeboete besser zu bedienen.

        Ansonsten schließe ich mich deinen Vorschlägen an, nur in der Dortmunder Innenstadt würde ich von einer oberirdischen Führung Abstand halten. Der Tunnel ist vorhanden und kann genutzt werden. Warum sollte man in kaum zweihundert Metern Abstand eine neue Strecke errichten?

        1. Ja die Verbindung in Bockum wäre natürlich noch besser.

          Ich habe mich wohl von dieser oberirdischen Strecke blenden lassen. Natürlich ist es besser den Tunnel zu nutzen. Diese Züge könnten auf die U49 übergehen und zum Hacheney fahren. Auf der U41 würden die Fahrte

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