Frankfurt – Regionaltangente Ost (Bad Homburg – Offenbach/Hanau)

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Beschreibung des Vorschlags

Angesichts der Verkehrslage im Frankfurt Osten, insbesondere der Riederwald und Enkheim mit der Verbindungsstrecke A661 und A66, soll der Frankfurter Osten durch die Regionatangente Ost entlastet werden, indem der Main-Kinzig-Kreis über die normainische Strecke mit den radial verlaufenden Strecken entlang der A661 verbunden wird, sodass eine umsteigefreie Fahrt bis in den Vordertaunus möglich ist. Dabei wird bis zum Abschnitt Karben wenige bauliche Veränderungen benötigt:
– Kurve von der nordmainischen Strecke bis zur Ubahnendstation Enkheim
– Abzweigung am St. Katharinen KH mit Rampe und (ggf unterirdischen) Haltepunkt
– Strecke an der A661 bis zum Bodenweg mit Umstieg zur Tram 18 und Bus 30
– Strecke vom Gravensteiner Platz bis nach Preungesheim (U) mit Haltepunkt in der Weilbrunnstr
(- Strecke zum Frankfurter Berg Bhf zsm. mit der U5)
– Verbindungskurve zur Main-Weser-Bahn (wie diese Aussieht hängt von der U5 Planung ab)
Möglichkeit A:
Die Regionaltangente endet ab Bahnhof Bad Vilbel mit Umstieg zur Regio
Möglichkeit B:
Die Regionaltangente Ost verlässte hinter Kloppenheim die Main Weser Bahn und senkrecht der Strecke in Richtung Burgholzhausen und kehrt auf die dortige Stecke zurück. Dabei würde zwischen Kloppenberg und Petterweil die Strecke eingleisig und abseits der Straßen verlaufen und in Peterweil ein Haltepunkt entstehen. Ab Peterweil verläuft die Strecke entlang der Straße und macht vor Burgholzhausen einen Schlenker.

Der Vorteil der zweiten Variante ist die Möglichkeit zum Umstieg in die RTW nach Höchst in Bad Homburg sowie die U2 und ggf falls die U9 verlängert wird, in die U9 zum Uni Campus Riedberg und dem Nordwestzentrum.
Die Fahrzeitverkürzung wird v.a durch die Anrainerstädte Frankfurts erzielt, die nicht mehr in der Innenstadt Umsteigen müssen, um den Frankfurter Osten zu erreichen.

 

Abzweig Mainkur Richtung Offenbach Hbf:

Angesicht der Idee die Straßenbahn 11 bis nach OF Stadtgrenze durchzubinden und so eine Ringverbindung zu bilden, steht dadurch auch die Möglichkeit einer Abzweigung nach Offenbach Ost bis Offenbach Hbf im Raume. Die Strecke durch Offenbach könnte zeitgleich von der RTW und der Straßenbahn genutzt werden, was die Wirtschaftlichkeit erhöht und zusätzlich wir der Raum bis nach Rödermark und Heusenstamm für die RTW nutzbar. Das erhöhe das Fahrgastpotenzial. Die Haltestellen würde auf den Strecken mit Hochflur/Niederflurmischbetrieb im Stile der Stadtbahn in Duisburg-Essen gebaut werden.  Für den Abzweig nach Offenbach muss in Fechenheim die Unterführung ausgebaut werden, um eine Verbindung nach Enkheim zu erhalten.

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3 Kommentare zu “Frankfurt – Regionaltangente Ost (Bad Homburg – Offenbach/Hanau)

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