Reaktivierung Rodachtalbahn und Erweiterung nach Bad Steben

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Beschreibung des Vorschlags

Die Rodachtalbahn bei Kronach wurde 1976 eingestellt aufgrund von zu wenig Personenverkehr in diesem Vorschlag erweiterte ich die Rodachtalbahn nach Bad Steben um Kronach mit Hof zu verbinden dies wäre sinnvoll weil Hof und Naila auch Hochschulstädte sind und somit Studenten besser an ihre Schule angebunden sind.

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3 Kommentare zu “Reaktivierung Rodachtalbahn und Erweiterung nach Bad Steben

  1. Abgesehen daß sie die Verlängerung nach Bad Steben im ÖPNV-Niemandsland befindet dürfte schon der Aufstieg nach Heinersberg auf unüberwindliche Hürden stoßen.

    Man darf nicht vergessen, daß für Busse, die den wenigen Verkehr bewältigen können ausreichend Straßen vorhanden sind.

  2. Flauschi hat es schon geschrieben: Dein Abschnitt zwischen Nordhalben und Heinersberg ist mit einer Steigung von 25% völlig unrealistisch. Eine Alternative wäre eine Trasse weiter nördlich, dem Tal von Rodach und Fränkischer Muschwitz folgend auf der südlichen Hangseite langsam anzusteigen. Da man keinen Güterverkehr berücksichtigen muss, könnte man mit 3-4% trassieren. Evtl. schafft man es dann bis Langenbach genügend Höhe zu gewinnen. Das müsste man noch einmal detailliert prüfen. Die Halte in Heinersberg und Hermesgrün würden dann entfallen, aber das wäre kein großer Verlust.

    Ein weiteres Problem: In Oberrodach scheint die Strecke mit der B137 überbaut zu sein.

    Dazu kommt: Dein Argument mit der Verbindung Kronach-Hof zieht nicht. Im aktuellen Fahrplan  brauchst Du  zwischen den Städten mit Umstieg in Hochstadt-Markzeuln 1:26, Hof-Bad Steben allein dauert 0:43. Damit würde ein Zug zwischen Kronach und Hof über Deine NBS wahrscheinlich länger dauern als heute über Hochstadt-Markzeuln. Und nur für Kronach-Naila rechnet sich die NBS garantiert nicht.

  3. Das Grundübele der Strecke war die Lage des Bahnhofs in Nordhalben tief im Tal, abseits des Ortes. Dieses wird durch den Vorschlag nicht gelöst sondern zementiert. Ich könnte mir vorstellen daß es allein aus diesem Grund keinerlei Zustimmung dafür geben wird. Ansonsten muß man leider sagen, daß diese Idee weder von der Machbarkeit noch vom Bedarf her irgend eine Relevanz hat.

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