6 Kommentare zu “[RE10 NRW]: Verlängerung nach Wuppertal, Hagen und Dortmund

  1. Das wäre ja schon wieder so ein Monster-RE, womit die Störungswarscheinlichkeit steigt. Ich weiß auch nicht, ob die Verlängerung unbedingt sein muss – RE4 und 10 fahren da ja schon, einzig Gevelsberg wäre wirklich neu.

    1. RE4 und RE13.

      Ja der RE10 wäre eine Ergänzung. Letztendlich geht es darum, ihn über Düsseldorf Hbf zu verlängern, wenn er nach Kleve bzw. Nijmegen elektrisch ist. Und eine Verlängerung nach Wuppertal und Hagen beschleunigt die Verbindungen Hagen-Krefeld und Wuppertal-Krefeld, weil der RE10 im Vergleich zum RE7 keinen Umweg über Köln, sondern den direkten Weg über Düsseldorf nimmt.

    2. Das wäre ja schon wieder so ein Monster-RE, womit die Störungswarscheinlichkeit steigt.

      Solche RE gibt es doch jetzt schon, und zwar in ganz Deutschland. Klar, sie werden zwar anfälliger, binden aber dafür mehr Städte an.

      Ich weiß auch nicht, ob die Verlängerung unbedingt sein muss – RE4 und 10 fahren da ja schon, einzig Gevelsberg wäre wirklich neu.

      Wenn der RE10 schon nach Hagen verlängert wird und dabei über Gevelsberg fährt, dann würde ich noch in Hagen-Heubing halten, um den Stadtteil Haspe besser und schneller anzubinden. Westerbauer ginge evtl. auch, da dort in etwa gleich viele Buslinien erreicht werden.

  2. Also ohne zweigleisigen Ausbau wird das schonmal nichts.
    Ein weiteres Problem wäre, dass du die ICEs ausbremsen würdest. Bis Oberbarmen könnte das noch hinhauen, danach wird aber eine Überholung fällig.

    Wie wäre es mit einem Ende in Oberbarmen? Dadurch hätte man auch einen T15 Düsseldorf-Wuppertal, der RE10 wird aber nicht zu lang.

  3. Könnte man den RE10 nicht über Mettmann führen, gibt die Kapazität der Verbindungskurve das her?

    Ein RE Halt wäre für Mettmann sicher auch von Vorteil, letztendlich hat Mettmann mehr Einwohner als Vohwinkel und ist als Kreissitz sicherlich nicht unbedeutend.

    Solange bis Kleve nicht elektrifiziert ist, dürfte die Verzögerung bei der Elektrifizierung bei der Regiobahn auch kein Problem darstellen und für einen Betrieb mit herkömmlichen Elektrotriebwagen ohne Akku müsste sowieso noch die Strecke Hörde-Schwerte elektrifiziert werden.

    Man könnte natürlich auch mittelfristig Akkutriebwagen einsetzen, die abwechselnden Abschnitte mit und ohne Oberleitung sind eigentlich perfekt dafür.

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