RE1 München-Nürnberg-Würzburg

 

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Beschreibung des Vorschlags

Das der RE1 zwischen München Ingolstadt und Nürnberg überlastet ist sollte jedem schon klar sein wenn man bedenkt das hier über 2 Millionen Einwohner im Stundentakt (+RB) verbunden werden. Um das zu ändern aber auch Einwohner da zwischen besser anzubinden, sowie Würzburg direkt mit München zu verbinden, habe ich diesen Vorschlag erstellt.

RE1

Die RE1 wird wie ihr ja seht über Nürnberg hinaus nach Würzburg verlängert um diese Stadt direkt anzuschließen. Auf der gesamten Strecke habe ich so wenig Halte mit eingebaut wie nunmal möglich bei einem Regionalzug. Alle Halte an denen nicht gehalten wird, werden von anderen Linien übernommen ausser der Halt Paindorf zwischen München und Ingolstadt. Hier sind die Haltestellenabstände einfach zu kurz und der der Haltepunkt wird geschlossen.

Der RE 1 ersetzt die RE10 vollständig und ersetzt auch den Ast der RB 16 zwischen Ingolstadt und Nürnberg. Diese verkehrt nun nur zwischen Ingoldtstadt und Roth.

Unser RE1 verkehrt MO-FR zwischen München und Nürnberg im 20 min Takt und alle 60 min weiter nach Würzburg (zur HVZ alle 40) Sa-So wird zwischen München und Nürnberg im 30 min Takt gefahren und weiter nach Würzburg im 60 min Takt.

 

Neuer Bahnhof Hilpoltstein – Freystadt

Um mit der Bahn von Hipoltstein nach München zu kommen braucht man über 2:30 (im besten Fall) und fährt einen sehr merkwürdigen Bogen über Treuchtlingen. Um die Fahrtzeit hier zu verkürzen wird der Bahnhof H-F an der Bahnstrecke gebaut und von einem neuem Plusbus angefahren. Mit dem neuem Bus und dem Umstieg am Bahnhof brauch man bis München cirka 1:30.

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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2 Kommentare zu “RE1 München-Nürnberg-Würzburg

  1. Dir ist aber schon klar, dass auf der SFS auch Fernverkehrszüge fahren? Die sind zwischen den RE Zügen im T20 schlichtweg nicht mehr unterzubringen. Ein ICE muss im D-Takt 18 Minuten nach dem RE abfahren, um noch 3 Minuten danach in Ingolstadt anzukommen. Der RE sollte selbst mindestens 3 Minuten nach dem vorigen ICE abfahren. Heißt, 18 Minuten Abstand nach vorne und 3 Minuten nach hinten machen 21 Minuten. Damit könnte bei einem T20 kein einziger ICE mehr mit voller Geschwindigkeit über die SFS fahren, ohne dass Überholungen erforderlich sind. Und regelmäßige Überholungen führen bei diesen langen Zugläufen der FV-Züge zu einer miserablen Betriebsqualität. Insofern halte ich wirklich nichts von diesem Vorschlag.

  2. Ein sehr merkwürdiger Vorschlag.

    Dass die RE1 selbst in ihrer Spezialausführung zu langsam für die SFS sind, hat Georg ja schon dargelegt.
    Andererseits sind die SFS-tauglichen Nahverkehrs-Garnituren für den Abschnitt München-Ingolstadt (und wahrscheinlich auch Nürnberg-Würzburg) nicht ideal. Da wären Dostos besser.

    Und hast Du Dir schon mal angeschaut, wie lang die Bahnhöfe Allersberg und Kinding mit Gleisvorfeld sind?
    An der im Plan eingetragenen Stelle zwischen Autobahnauffahrt uns Staatsstraße 2238 reicht der Platz für deinen Bahnhof Hilpoltstein-Freystadt nicht aus.

    „sowie Würzburg direkt mit München zu verbinden“
    Die sind doch direkt verbunden – 2x pro Stunde mit ICE.

    „und ersetzt auch den Ast der RB 16 zwischen Ingolstadt und Nürnberg. Diese verkehrt nun nur zwischen Ingoldtstadt und Roth.“
    D.h. wer von Eichstätt, Treuchtlingen oder Weißenburg nach Nürnberg will, soll in Roth in die S-Bahn umsteigen?

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