RE runter von der SFS Teil 1: IC Sonneberg-München

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Beschreibung des Vorschlags

Regionalverkehr gehört nicht auf die Schnellfahrstrecken – und doch gibt es rund um mein Närmberch gleich 2 solche Fälle. Den Orten, die wirklich SFS-Verkehr gebrauchen können, ist mit einem IC viel besser geholfen, zur Regionerschließung gibt es effektiveres als zwei Stationen mitten in die Wiese zu setzen (Allersberg, Kinding) und gleichzeitig an gleichgroßen Orten vorbei zu fahren. Daher diese Vorschlagsreihe.

 

Teil 1: IC Sonneberg-München.

Der IC Sonneberg-München fährt alle 2 Stunden und verbindet Mittelstädte schnell miteinander, ohne dabei in Kuhdörfern wie Kinding zu halten. Er ersetz sowohl den SFS-RE Sonneberg-Nürnberg als auch den München-Nürnberg-Express.

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59 Kommentare zu “RE runter von der SFS Teil 1: IC Sonneberg-München

  1. Na, da werden sich die München – Ingolstadt-Pendler ja freuen, wenn du den MüNüX zum IC machst und tariflich entsprechend hochstufst (mit NV-Freigabe könnte mans ja gleich bleiben lassen, oder?).  Zwischen Ingolstadt und Nürnberg ist der Zug ohne die RE-Halte dann dezent überflüssig, da nicht mit NV-Tickets nutzbar und mit sagen wir 200 Spitze langsamer als sämtliche ICEs.

    1. Zwischen München und Ingolstadt fährt alle zwei Stunden ein RE mit Spitz 160 und Dostos, um eine Stunde versetzt zum MüNüX, und eine stündliche RB. Die bleiben.

      Zwischen Nürnberg und Ingolstadt ist der IC günstiger als die ICE, und bindet Ingolstadt besser an (Nordbahnhof). Haltestellenkonstrukt in Ingolstadt ist dann in etwa so wie in Jena mit IC-Halt in Göschwitz und Paradies.

  2. > Regionalverkehr gehört nicht auf die Schnellfahrstrecken
    Wo bitte steht denn das geschrieben?

    Von solchen Dogmatismen halt ich gar nichts. Aber auch überhaupt nichts. Der Münüx ist hervorragend eingeführt und der Sonneberger zumindest auf dem Weg dahin. Genug Kapazität geben die Strecken ebenfalls her, um diese Züge fahren zu lassen. Also was soll das jetzt?

    1. Ist doch klar was das soll: Die Stationen, die SFS-Verkehr wirklich gebrauchen können (Pfaffenhofen, Rohrbach mit Wolnzach, Ing Nord, Coburg, Neustadt, Sonneberg) bekommen eine deutliche Beschleunigung, bei den kleineren Orten wird jeder in Frage kommende zentral angebunden, und nicht nur zwei eher zufällig ausgewählte, auf der grünen Wiese. Wie gesagt, was will Kinding mit einem Bahnhof weit weg vom Ort, an dem alle 2 Stunden ein 200 kmh schneller Zug hält, der in beide Richtungen 30 km weit keinen Halt aufweist? Das geht am Bedarf eines solchen Ortes komplett vorbei, auf Kosten der Reisezeit für die genannten Stationen, die ein SFS-Angebot durchaus gebrauchen können.

      Und eine ICE-Trasse ist auch nicht dafür da, 2500-Einwohner Dörfer anzubinden.

      1. Ich glaube, du übersiehst, dass z. B. der Bahnhof Kinding gar nicht für diesen 2500-Einwohner-Ort gedacht ist, sondern für ein viel größeres Gebiet, für das Altmühltal bis hin nach Beilngries und Dietfurt, bis nach Berching, Greding und vielleicht sogar bis Eichstedt. Die Leute können mit dem Auto am Bahnhof parken und schnell nach München oder Nürnberg fahren. Deshalb ist so ein Bahnhof sinnvoll. Nur für Kinding wäre er es natürlich nicht, aber das ist auch nicht entscheidend. Für Allersberg gilt natürlich entsprechendes.

  3. Also ich bin auch nicht der Freund von RE-Zügen auf der Schnellfahrstrecke, aber auf MüNü sind speziell Stationen erbaut wurden und der Abschnitt Leiterbach-Weißenbrunn ist kaum 20km lang. Dort sollte auf alle Fälle der RE weiterfahren und nicht durch einen teureren IC ersetzt werden. Viele Pendler mit Abos werden  da richtig abgezockt werden – ist das der Sinn?

        1. Pendler, die (fast) täglich fahren, haben selbstverständlich eine Zeitkarte.

          Und wenn der IC nicht zur Produktgruppe C gerechnet wird – also zum Regionalverkehr wird er natürlich für Pendler, die täglich pendeln, teurer.

          Also wäre das sehr wohl eine Abzocke und durch den Wegfall der Halte der REs auch noch eine Verschlechterung des Angebots.

          Ich meine, schauen wir doch mal nach Österreich, da ist der Fernverkehr im Verkehrsverbund integriert. Und außerhalb der Strecke Wien-Salzburg und der Grenzabschnitte ist der Fernverkehr auch noch bestellt. Ich weiß, total verrückt, das können halt nur Ösis.

          Und was soll man sagen, die Länder sind solche Faulpelze teilweise, da nimmt man es hin, wenn der Fernverkehr die einzige Anbindung manch eines Ortes an die Schiene ist. Zu sehen in St. Anton und Langen am Arlberg, aber auch in Bad Gastein, Bad Hofgastein und Dorfgastein. Und auch sonst gibt es Strecken, wo nur der Fernverkehr drüberbraust und wo es nicht gerade eine SFS ist…

          Und aus diesen Erfahrungen her resultierend würde ich sagen, Fernverkehr, das muss nicht unbedingt heißen, dass man zwischendurch nicht auch mal überall hält. Das muss nicht heißen, dass der Fernverkehr nicht vom Bund oder Land bestellt ist. Da sollte man nicht so in starren Konzepten denken. 

          Ach und übrigens hast du mir mmer noch nicht erklärt, wieso Regionalverkehr nicht auf die Schnellfahrstrecke gehört.

           

           

           

          1. Wieso ist das eine Verschlechterung, wenn eine Verbindung schneller wird?

            Die kleinen Orte brauchen eher eine Verbindung, die Fußläufig erreichbar ist und mit det man auch in den nachsten größeren Ort kommt, und nicht einen Quasi-Fernhalt, zu dem kein Mensch läuft weils so weit weg ist. Außerdem wird die Region viel besser erschlossen als mit dem MNX. Z.B. Greding ist dreimal so groß wie Kinding und kann so auch direkt angeschlossen werden, genauso denkendorf, was doppelt so groß ist. Der Quasi-Fernhalt in Kinding ist v9llig fehl am platz unf erschließt die region sehr schlecht.

            Ein RE geh9rt nicht auf eine Schnellfahrstrecke, weil es eine SCHNELLFAHRstrecke ist.

            1. Dann dürfte da ja nur ein SCHNELLzug fahren. Und die gibt’s nicht mehr. Und wenn Du Dir eben den MüNüX ansiehst siehst du wohl, dass es sehrwohl schnelle Regionalexpresse gibt. Ebenso gibt es mIn. von Seiten des Eisenbahnbundesamts keine Begrenzung, wie schnell ein RE fahren darf.

            2. Der MüNüX fährt mit 200 Sachen. Ist schon recht SCHNELL. Schneller als die IC2-Dinger mit 160.

              Ort-zu-Ort, fußläufig erreichbar auf dem Land bedeutet: regionaler Überlandbus. Das schließt einen schnellen schienengebundenen Verkehr aber nicht aus, im Gegenteil: die beiden Verkehrskonzepte ergänzen sich bei entsprechender Angebotsgestaltung gar vorzüglich.

                  1. Hab ich anderswo schon erklärt: Der MNX fährt in Nürnberg im Blockabstand hinterm ICE los und kommt in Ingolstadt im Blockabstand vorm nächsten ICE rein

                    Super Verspätungsüberträger, sag ich mal

                  2. Und dann hat man 2 Halte aufgelassen, damit vielleicht die Pünktlichkeit des Fernverkehrs verbessert werden könnte(!) Das ist einfach kein valides Argument. Und ich gehe davon aus, dass es Puffer gibt, das sollte sich ausgleichen können.

                  3. > Super Verspätungsüberträger, sag ich mal

                    Sagst du mal… Hast du dafür auch konkrete Zahlen?

                  4. Nein, aber dutzendeweise eigene Erfahrung, dass der ICE über 3 Minuten im Auditunnel steht weil vornedran der Verspätete MNX ist

            3. Verschlechterung, weil die Fahrtzeiten sich für viele Orte gegenüber dem Status Quo verlängern.

              Wenn die beiden Stationen weg sind, wird ein etwaiger Ersatzbus eine eher geringe Auslastung haben. Selbst ich würde da lieber mit dem Auto fahren, anstatt mir jetzt den auch nicht billigen Bus anzutun. 

              Wie gesagt, man kann die Orte, die man mit einem Bus bedient, gerne auch mit einem Bus bedienen, aber man sollte die Orte, die einen Anschluss an die SFS haben, nicht von dieser abkoppeln. 

              Und nur weil es Schnellfahrstrecke heißt, muss es nicht bedeuten, dass kein RE drauf darf. Das ist eine eher dürftige Argumentation, die nicht mal im Ansatz irgendwas ausschließt. Darf dann nachts kein Güterverkehr drauf, weil Schnellfahrstrecke? 

              Da ist’s in Österreich noch schlimmer, da wird auf dem Wienerwaldtunnel als REX ein Desiro ML mit Höchstgeschwindigkeit 160 eingesetzt. Und das stört die Pendler dort eher nicht. Und dabei ist der Wienerwaldtunnel immerhin auf 250 zugelassen.

               

            4. 1. ist zu bezweifeln, dass die verbindung schneller wird, da beschleunigung/verzögerung sowie fahrgastwechselzeiten den RE deutlich schneller machen.

              2. ist greding größer, aber flächenmäßig gesehen, nicht einwohnermäßig in der von dir genannten fußläufigen erreichbarkeit.

              3. es gibt park&ride – in kinding ist da der parkplatz oft sehr voll – schon mal da vorbeigefahren und drauf geachtet?

              4. zeitkarten, wie schon von den anderen erwähnt sind mit fernverkehrsnutzung deutlich teurer.

              5. ein RE kann auf der schnellfahrstrecke fahren – ich finde da den FLIRT200 ideal. leider fährt der hier nicht.

              1. Der KISS der Westbahn wäre an sich in der Hinsicht eine gute Referenz, kann 200 und ist druckertüchtigt. Und hat die Beschleunigung einer S-Bahn. Letzteres ist auch ganz praktisch, wenn man am Ende auch noch auf der Wiener Stammstrecke durchfährt, die sonst nur von S-Bahnen und dem Regionalverkehr im dichten Intervall befahren wird…

            5. „Die kleinen Orte brauchen eher eine Verbindung, die Fußläufig erreichbar ist und mit det man auch in den nachsten größeren Ort kommt, und nicht einen Quasi-Fernhalt, zu dem kein Mensch läuft weils so weit weg ist.“

              Meinst du das wirklich ernst? Du weißt aber schon, was ein Auto ist?

              Auf dem Land besteht ein sehr hoher Motorisierungsgrad, Da muss man nicht zu Fuß zum Bahnhof gehen. Manchmal frage ich mich wirklich, ob du uns veräppeln willst! 🙁

    1. Und wenn man den Verkehr am Ende gemeinwirtschaftlich betreibt, kann man ja gleich den RE München-Nürnberg mit dem RE Nürnberg-Sonneberg durchbinden und zack fertig, hat man die Verbindung mit wesentlich höherer Attraktivität.

  4. Also ich sag mal andersherum, was ich von der Station Kinding halte. Und zwar liegt die wirklich richtig doof. Aaaaber, darum geht es nicht. Die Station soll für Kinding kein Bahnhof am Ort sein. Denn wie man schon am Namen hört, ist es eine Strecke, die primär dafür gebaut wurde, schnelle Fahrten von Fernzügen zu ermöglichen. Das ist der Grund, warum der Bahnhof so eine schlechte Lage hat.

    Dennoch ist sie nicht weniger sinnvoll. Mal überlegen, was war denn der Status quo vor der SFS? Richtig, die Leute sind mit dem Auto nach München, Ingolstadt oder Nürnberg gefahren. Alternative: keine wirkliche. Im Bestfall sind sie nur nach Ingolstadt gefahren und von dort mit dem Zug gefahren.

    Durch die Schnellfahrstrecke können die Menschen ihr Auto noch nicht aufgeben. Ihr Ort wird nicht erschlossen. Aber das ist auch gar nicht der Sinn der SFS, wie oben festgestellt. Dennoch gibt man den Bürgern der Region nun die Möglichkeit, zumindest einen Teil der Strecke nicht mehr mit dem Auto zurücklegen zu müssen und stattdessen zumindest einen Teil ihrer Wege umweltfreundlicher und komfortabler zu gestalten.

    Daher halte ich es auch für vollkommen sinnlos, nur die Einwohnerzahl des Ortes Kinding zu messen. Das wäre so, als würde man bei einer Autobahnanschlussstelle auch nur den nächsten Ort, nachdem sie benannt würde, zählen – obwohl ganze Landkreise an einer Anschlussstelle hängen können. Ähnlich muss man es hier sehen: Hier hängen als größere Orte noch Thalmässing, Greding und Beilngries dahinter, und aus den ganzen Dörfern drumherum läppert sich sicherlich auch einiges zusammen.

    Daher meine glasklare Meinung: Solange die Orte keinen anderen Bahnanschluss haben, soll zumindest diese Lösung ein Kompromiss sein.

     

    1. „Denn wie man schon am Namen hört, ist es eine Strecke, die primär dafür gebaut wurde, schnelle Fahrten von Fernzügen zu ermöglichen. Das ist der Grund, warum der Bahnhof so eine schlechte Lage hat.“

       

      Das erklärt doch schon alles! „Man kann da keinen wirklichen guten RV anbieten weils ja eine SFS ist“… Eben!

      Bei der Strecke sag ich mal:

      Besser keine Regionalnutzung als eine Schlechte Regionalnutzung.

      1. Ich hoffe Du weisst, dass es SchnellFAHRstrecke heisst, nicht Schnellfernzugstrecke.

        Dementsprechend, alles was HGV ist (alles mit HG grössergleich 200 kmh ist) schnell. Egal ob RV, FV oder ganz verrückt GV ist.

        1. Ja weiß ich, aber der MNX ist nicht schnell. Spitze hin oder her, zwischen Ingolstadt Nord und Nürnberg Hbf bringt ers gerade mal auf einen 125er Schnitt. Und übrigens fährt er in Nürnberg Hbf im Blockabstand hinterm ICE los und kommt in Ingolstadt Hbf im Blockabstand vor dem nächsten ICE rein, ist also bestens dazu geeignet, Verspätungen von einem Fernzug auf den nächsten zu übertragen.

          1. Seit wann wird im Schnitt gerechnet? Es geht um die HÖCHSTgeschwindigkeit, wenn man Hochgeschwindigkeitsverkehr sagt. Es juckt mich nicht, welchen Schnitt die Kiste hat, das zählt nicht. Oder zählt für Dich dann Southeastern auf dem CTRL runter bis Ebbsfleet Intl. etwa auch nicht als HGV? Der hält sogar in Stratford, sprich zwei (!) Mal in London. Und trotzdem ist es HGV.

            Das Bundesministerium für Sicherheit und Zensur hat diesen Beitrag verbessert. ~J-C

                1. Im Schnitt wird gerechnet, wenn ich beurteilen Will, ob ein Zug allgemein eher langsam oder eher schnell unterwegs ist. Und wenn ich beurteilen will, ob ein Zug mit einem 125er Schnitt und ICEs mit 200er bis 210er Schnitt zusammen auf eine Strecke passen/Sollen.

                  1. Damit kannst Du aber nicht sagen, ob etwas HGV ist, bzw auf eine SFS ‚gehört’…

                    Da gibt’s weitaus schlimmeres…

                  2. Natürlich ist das ein Indikator. Denn die 125 im Schnitt schaff ich auch mit Halt in Pasing, Augsburg, Donauwörth und Treuchtlingen.

                    Dass bei Sperrungen zwischen Ingolstadt und München der MNX Ohne Fahrzeitverlängerung umgeleitet wird, spricbt für sich.

                  3. Zeigt übrigens auch wieder die Wahre Intention des Zuges. Nämlich sicher nicht Regionerschließung, sondern Pseudo-Fernverkehr. Sonst würde man ihn wohl im Fall der Fälle durch nen Bus ersetzen und nicht unter Wegfall Aller Zwischenhalte Umleiten.

                  4. Okay, wenn Du so meinst, dann ist das nunmal kein HGV. Ist Deine Meinung. Google (und Wikipedia) sagen zwar, dass mit HGV alles mit Hochgeschwindigkeit alles über oder gleich 200 km/h Spitzengeschwindigkeit ist, aber wahrscheinlich hast Du da bessere Quellen, vielleicht könntest Du die ja einmal verlinken. Es wird wohl einen Grund geben, warum Du darauf beharrst 😉
                    Vielleicht lerne ich ja auch was dazu 🙂
                    Nur, bedenke, auch wenn es etwas anderes ist, nur der BBT wird ähnliche Unterschiede aufweisen. Und ich sehe bei genügend ÜSt’s auch kein allzu großes Problem damit, oder?

                  5. Google und Wikipedia sagen dir aber auch, dass HGV Fernverkehr ist, und kein rot Lackierter Fernzug als Pseudo-Nahverkehr.

                    ÜST? Weißt du wie viele es davon zwischen Nürnberg und Ingolstadt gibt? Ganze Null.

                  6. Glaube nicht, dass man ihn deswegen gleich ersestzen würde, es gibt ja dann auch genug andere Verbindungen, da braucht man keinen Ersatz. Maximal eine kurzfristige NV-Freigabe für einen ICE der auch in Ingolstadt hält, aber dafür braucht man keinen Busersatz

                  7. Super. Genau lesen!

                    Satz 3 lautet:

                    „Die Europäische Union (…) übernahmen die Richtlinie, nahmen aber Züge aus, die Rund 200 km/h auf eigens für Hochgeschwindigkeitszüge gebauten Strecken fahren.“

                     

                    #eigentor

                  8. Mag sein, aber ist das überhaupt wichtig? Auf einer Schnellfahrstrecke kann an sich alles fahren, was Räder hat und die passende Zugsicherung. Und wenn Hochgeschwindigkeitszüge fahren, ist Druckertüchtigung in dem Fall obligat.

                    Es gibt aber keine Regel, wie schnell ein Zug fahren können muss, sonst gäbe es wohl keinen MüNüx. Und wieso wolltest du so eine Regel bitteschön einführen? Zum Spaß? 

                  9. Also, Satz drei ist für mich was anderes, aber gut.

                    Zusätzlich wirkt das für mich relativ sinnfrei, dass HGV ab 200 km/h ist, ein Hochgeschwindigkeitszug jedoch nicht als Hochgeschwindigkeitszug gilt, wenn er 200 km/h Spitzengeschwindigkeit hat.

                    Zusätzlich, hier ein Link zu einem Beitrag im Forum, das ist eigentlich OT und gehört da nicht her. Wenn Du willst, können wir dort weiterdiskutieren. Dann haben auch andere was davon, und können darüber weiterschreiben.

                  10. Ja, aber wieso reden wir dann überhaupt drüber, es ist in Wahrheit völlig wurscht, ob auf der Schnellfahrstrecke HGV fährt oder nicht. Das interessiert in Wahrheit keinen. 

                    Und das ist der springende Punkt. Wer sagt denn, dass ein Regionalzug nichts auf einer SFS zu suchen hat? Außer dir hier offenbar niemand. Vielleicht solltest du das mal überdenken, wenn du der einzige bist, der ein Problem damit hat, dass ein Regionalverkehr auf einer SFS stattfindet.

                    Es ist noch schlimmer, die Dostos werden nur 189 km/h können. Weniger als 200 also. In keinem Fall Hochgeschwindigkeitsverkehr.

                    Und ein Blick nach Österreich offenbart wie gesagt einen Desiro ML, der mit 160 auf einer Strecke fährt, die auf 250 zugelassen ist – in jenem Fall noch nichtmal druckertüchtigt, weil die Hochleistungsstrecke dort so ausgelegt sind, dass sich auch Hochgeschwindigkeitszüge mit Güterzügen begegnen können…

                    Es geht dabei halt um die Schnellverbindung zwischen Wien und St. Pölten.

                    Und der Zug hat auch noch einen Zwischenhalt – noch mehr in der Wiese als Kinding oder Allersberg.

                  11. Soweit ich weiß teilt ein gewisser „Jonas“ meine Meinung. Hast mirbzumindest gesagt. REs sind mit ihren Halten im Durchschnittsgeschwindigkeit-Spektrum von 90 bis 125 km/h, also in einem Bereich, in dem auch der Güterverkehr sich bewegt. ICEs auf SFS sind mit 190 bis 220 im schnitt unterwegs. Also sollte man die Verkehre wie folgt trennen: GZs und RV auf die eine (alte) Strecke, FV auf die SFS. So müssen sich keine Züge ein Gleis teilen, die eigentlich nicht zusammenpassen.

                  12. Die ICEs fahren meist im doppelten halbstunden Takt – immer zwei kurz hintereinander. Und da die auch noch unterschiedlich schnell sind (230-300) ist das Zeitfenster auch schonmal nur noch 23-24 Minuten. Da darf nichts mehr dazwischen kommen, und im Falle eines bereits Angesprochenen RE-Stundentakts schränkt das schon auch mal die Erweiterungsfähigkeit des ICE-Angebots ein.

                  13. Der ein Beitrag von J-C rausgeflogen ist, kann meine nun allein stehende Antwort darauf auch raus

                    done

  5. Das Bundesministerium für Internetsicherheit und Zensur hat einige Beiträge entfernt/bearbeitet. Bitte halten Sie sich an die Regeln. Sollten hier weiterhin unkonforme Beiträge aufkommen, werden die Autoren vaporisiert.

    Diskussionen dazu, wenn überhaupt, im Forum

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