RE: Köln-Hamm (über Remscheid und Solingen)

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Beschreibung des Vorschlags

Diese Linie soll Hamm über Remscheid und Solingen  nach Köln verbinden. Dieser RE ersetzt dabei den RE7 -Ast Köln-Hamm.  Der Endpunkt Köln-Süd wird deshalb gewählt, da im Köln Hbf keine Abstellmöglichkeiten mehr gibt.  Als Zugmaterial würde ich Akkutriebwagen, da die Müngstener-Strecke nicht elektrifiziert ist. Dies tut der Sache allerdings keinen Bruch der Sache, da keine Modifikation der Strecke erforderlich ist. Folgende Strecken werden dabei genutzt: Hamm-Hagen KBS 455 Hagen- W-Langenfeld KBS 427/455 W-Langefeld-Solingen KBS 450,7 Solingen-Köln KBS 455 Köln-Köln Süd KBS 470   Vorteile: -Die Verbindung Köln-Remscheid wird erstmals wieder erschaffen -Remscheid bekommt eine Schnellverbindung nach Köln -Es werden keine Zugkapazitäten auf den Strecken wegnommen   Nachteile: -Es muss in Solingen ,,Kopf gemacht“ werden  

 

Mögliche Verlängerungsalternativen für den Wegfall des RE7 zwischen Rheine und Hamm

-Verlängerung des RE3

-Verlängerung des RE1

-Verknüpfung zwischen Rheine und Hamm mit dem jetzigen Regionalexpress

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8 Kommentare zu “RE: Köln-Hamm (über Remscheid und Solingen)

  1. Anstatt zum Kölner Südbahnhof würde ich lieber die Linie am Hauptbahnhof enden und dann in die Abstellanlage hinterm Hansaring fahren lassen.
    Darüberhinaus wäre ein Halt in Holzwickede/Flughafen noch sinnvoll.

    1. Habe ich hinzugefügt nur würde es den Hauptbahnhof nicht mehr belasten oder wäre das noch im Rahmen des möglichen(also wäre das von der Gleisbelegung möglich) und hat die Abstellmöglichkeit den Platz?

      1. Dem Hauptbahnhof dürfte es relativ egal sein, da die Züge ja in beiden Fällen ankommen, die Fahrgäste rauslassen und dann weiterfahren.

        Ich gehe mal stark davon aus, dass die Abstellanlage diesen Zug unterbringen kann, da die Abstellanlage ja die gesamte Fläche zwischen den Verzweigungen westlich des Hansarings ausmacht.

        1. Ich habe mal nachgeforscht eine Verlängerung ist bei meinem derzeitigen Linienkonzept nicht möglich. Da die Hohenzollernbrücke hier Probleme bereitet, deshalb wird es wohl eher Köln Messe/Deutz. Sie endet deshalb wohl in Deutz/Tief. Da die angedachte RB41 ja nach Bergisch Gladbach soll.

  2. „Diese Linie soll Hamm über Remscheid und Solingen nach Köln verbinden. Dieser RE ersetzt dabei den RE7 -Ast Köln-Hamm.“

    Bei mir stellen sich da mehrere Fragen:
    1. Was passiert denn dann mit dem bisherigen Verlauf? Soll die Anbindung von Wuppertal ersatzlos entfallen?
    2. Aktuell fahren ja 2×5-teilige Triebwagen und wenn der RE7 ersetzt werden soll muss es ja in etwa dabei bleiben. Das wären für Akkubetrieb schon ganz schön mächtige Kapazitäten mit entsprechend großen Akkus.
    3. Fahrzeitmäßig dürfte das wegen der kurvigen Strecke und des Kopfmachens in Solingen eine Ecke länger dauern, was bei Durchreisenden z.B. Hamm – Köln nicht gerade auf Wohlwollen stoßen dürfte.

    Außerdem: Die Kurve bei Wuppertal-Langerfeld ist stillgelegt und samt Tunnel gesperrt und abgebaut. Da kann man nicht so einfach wieder Züge fahren lassen. Oder wie hast du dir das vorgestellt?

    1. 1. Was passiert denn dann mit dem bisherigen Verlauf? Soll die Anbindung von Wuppertal ersatzlos entfallen?

      Der Wuppertal-Halt wird kompensiert durch die RB48, diese kann verschnellert werden, da die S-Bahn Köln plant eine S-Bahn nach Wuppertal zu legen (nach meinem Kenntnisstand).
      Der RE7 wird aufgeteilt zwischen drei Linien:

      Krefeld-Köln-(Bergisch Gladbach):
      Die RB41 wird bis Köln verlängert, eigentlich bis Bergisch Gladbach, nach Sondierungen hier im Plenum mit Baum und jannises
      (https://extern.linieplus.de/proposal/rb41-koeln-geldern-abschaffung-des-re7/). Dadurch erhalten Kreise eine Verbindung nach Köln, normalerweise war ja angedacht, das sich RE10 und RE7 sich im Krefeld Hbf treffen.

      Köln-Hamm
      wird wie hier beschrieben verlängert über Remscheid und Solingen

      Hamm-Rheine
      Man kann eine der RRX-Linien nach Rheine verlängern, der Zweckverband Westfalen-Lippe plant eine Verlängerung des RRX 1 nach Münster, diesen könnte man direkt nach Rheine verlängern. Positver Nebeneffekt, Rheine wäre am RRX-Netz angeschlossen.

      2. Aktuell fahren ja 2×5-teilige Triebwagen und wenn der RE7 ersetzt werden soll muss es ja in etwa dabei bleiben. Das wären für Akkubetrieb schon ganz schön mächtige Kapazitäten mit entsprechend großen Akkus

      Eigentlich nein von der gesamten Streckenlänge sind nur 35 km nicht elektrifiziert und bräuchten dementsprechend keine großen Kapazitäten. Der Fahrzeughersteller Stadler hat Fahrzeuge entwickelt wie den Flirt Akku, diese haben eine Reichweite von 185 km.

      3. Fahrzeitmäßig dürfte das wegen der kurvigen Strecke und des Kopfmachens in Solingen eine Ecke länger dauern, was bei Durchreisenden z.B. Hamm – Köln nicht gerade auf Wohlwollen stoßen dürfte.

      Der RE7 braucht fast 2 Stunden und 40 Minuten nach Fahrplan. Die anderen zwei Regionalexpress wie der RRX 1 und RRX 6(i.M der RRX 6 nur bis Messe/Deutz wegen langfristigen Bauarbeiten in Köln) brauchen nur 2 Stunden bis nach Köln von Hamm aus wohlgemerkt und diese fahren durch die Ruhrgebietshauptstrecke (BME). Ein weiterer Vorteil wäre noch das der Elberfelder Bahnhof(W-HBF) direkt um fahren wird und dadurch werden dort mehr Kapizitäten frei und diese werden woanders mehr gebraucht. Das Verspätungsrisiko wird minimiert durch Auslassen des Knotens in Wuppertal. Allerding kostet natürlich die kurvenreiche Strecke Zeit, genauso wie das ,,Kopf machen“. Allerdings wird der RE7 eher nicht genutzt für die Pendler Hamm-Köln sondern eher für die Relation Hamm-Hagen, da es einfach schnellere (und meist auch zuverlässigere) Alternativen gibt.

      Außerdem: Die Kurve bei Wuppertal-Langerfeld ist stillgelegt und samt Tunnel gesperrt und abgebaut. Da kann man nicht so einfach wieder Züge fahren lassen. Oder wie hast du dir das vorgestellt?

      Tatsächlich ist das Tunnelgleis zwar nicht mehr vorhanden, allerdings sind Planungen für einen zweigleisigen Tunnel im Umlauf und je nach Plannungen könnte man einen zwei oder dreigleisigen Tunnel bauen und ihn direkt auf das Gleisdreick ausbauen. Zumal ein Neubau wahrscheinlich sogar erforderlich wird, wenn es so weiter läuft

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