Beschreibung des Vorschlags
Guten Tag ich stelle hier meine Idee von einer auf der Bahnstrecke Hannover führenden Linie von Hannover (ggf Hamburg A7 Strecke) nach Kassel HBF vor nach Vorbild des München Nürnberg Express oder dem IRE 200 Wendelingen Ulme . Meine Idee Nutz die auf der Strecke vorhanden Überhol Bahnhöfe. Nur in lamspringe müsste müsste eine Überholung Optional gebaut werden die Strecke würde mit 200kmh Garnituren gefahren werden und würde Orte/Bahnhöfe wie :
-Hannover
-Messe
-Almstedt
– Lamspringe ?
-Bad Gandersheim-Orxhausen
– Northeim
-Nörten Hardenberg
—Göttingen
-Kassel HBF
an einem schnellen RE anschließen Fahrzeiten von unter 90 min sind denkbar. eine Umsetzung würde denkbar in Rahmen einer ice Neubau Strecke von Hamburg nach Hannover da bei Bedienung per Nahverkehr. Fahrzeuge mit schnellstrecken Zulassung benötigt und da währe eine Durchbindung Hamburg Kassel denkbar.
Maßnahmen:
-Bau von Bahnsteigen
-(?Bau eines Überhol Bahnhof lamspringe)
-Erweiterung einer überleitstelle Bahnhof Nörten Hardenberg ( bei nicht Führung über sfs)
Ich finde die Haltepolitik etwas schräg:
– Der RE fährt auf der SFS, aber in Hannover hältst du an der Bismarckstraße, wo heute keine REs mehr halten.
– Soll der Halt in Sibbesse oder Segeste liegen? Die Lage ist eher ungünstig gewählt, weil der Halt im Nirgendwo liegt und an keine Buslinie verknüpft ist.
– Durchfahrten südlich von Northeim: Am Knoten Northeim (29.000 EW) soll der Zug vorbeifahren, dafür aber im deutlich kleineren Nörten-Hardenberg (8600 EW), wo kein Knotenpunkt gegeben ist. Auch Bovenden (14.000 EW) wird ausgelassen.
Daher die Frage: Warum werden gerade diese Halte ausgelassen und in diesem Schema? Du hast übrigens einen Halt zu viel eingezeichnet (bei Wrisbergholzen).
Generell fehlt mir eine Begründung und eine richtige Beschreibung, warum gerade dieser RE sinnvoll wäre. Ansonsten wäre ich durchaus für mehr RE200 (evtl. sogar RE300?), v.a. um Nutzer des kommenden Deutschlandtickets und des Fernverkehrs zu entlasten.
Meine idee war es erstmal kostengünstig die vorhandene Infrastruktur zu einzubeziehen. Weitere Halte wie Northeim sind natürlich möglich aber kosten intensiver weil Überhol Bahnhöfe gebaut werden müssten. Aber bei Ausweitung der Finanzen natürlich möglich
halt Bismarckstrasse kann Entfallen weil bei Abbestellung des Metronoms nur circa 30 Leute am Tag dort ein/aus stiegen
Northeim ist bereits ohne Infrastrukturausbau möglich
Ist korrigiert danke
Den Aspekt des schnellen RE Göttingen – Kassel Hbf finde ich mehr als überfällig. Das konkurrenziert nicht mal den Fernverkehr, der für den Nahverkehr nach Kassel Mitte keine Alternative ist.+
Mit den halten zwsichen Göttingen und Hannover bin ich skeptischer. Da würde ich eher den normalen Metronom Hannover – Göttingen durchs Leinetal nach Kassel Hbf verlängern.
Über die südbahn lassen sich nicht die Fahrzeiten realisieren. Da ist der RE mit 200kmh deutlich schneller
Das Ziel darf nicht sein, mit Steuergeldern eine subventionierte Alternative zum Fernverkehr zu schaffen. Die Halte zwischen Göttingen und Hannover sind daher richtig und wichtig. Das wurde ja sowohl zwischen Stuttgart und Ulm, als auch München und Nürnberg gemacht.
Der große Unterschied der beiden Strecken zu dieser: Es werden durch die Zwischenhalte Gebiete erschlossen, die nicht annähernd einen Bahnanschluss haben, die vorher abgehängt waren. Hier aber sind die meisten Orte bereits durch die Schiene erschlossen, sodass der Aspekt der Grundversorgung nicht mehr (so ganz) gegeben ist.
Deshalb: Auf jeden Fall Fahrt über Northeim. Ich würde vielleicht sogar eine Stichfahrt über Hildesheim oder über Lehrte einfügen, um noch mehr Leute an den RE anzubinden.
Bitte auch bestehende Vorschläge in die Richtung beachten.
Grundsätzlich finde ich den Vorschlag gut, vor allem für den Abschnitt Göttingen – Kassel. Folgende Dinge würde ich aber noch ändern:
1. Vom Kasseler Hbf aus würde ich den RE noch nach Wilhelmshöhe fahren lassen, da dort viele RE-Linien enden. Der Umstieg zum FV ist für diesen RE weniger wichtig, aber der zu anderen RE-Linien schon. Ggf bietet sich in Hannover auch eine Fortführung zum Flughafen an.
2. Im Bezug auf den Halt in Northeim stimme ich S-Bahnfahrer zu, den sollte es auf jeden Fall geben. Mit der jetzigen Infrastruktur ist er aber nicht umsetzbar, da die abzweigende Weiche nur mit 40km/h befahrbar ist, wenn ich richtig informiert bin, und ein Kreuzen des Gegengleises erforderlich ist.
3. Den Halt in Almstedt braucht es nicht.
4. Interessanter fände ich einen Halt in Diekholzen zur Anbindung des Bosch-Werkes, das im Hildesheimer Wald nicht gut angebunden ist. Aber auch ein hier beginnender Flügelzug nach Hildesheim (und weiter auf der RE50-Strecke über Braunschweig nach Wolfsburg) wäre denkbar, ich zumindest halte das für eine interessante Idee, die mit einem zweigleisigen Ausbau der Sorsumer Kurve auch machbar sein sollte.
5. Du schreibst, die Linie soll an der Messe halten, zeichnest den Halt aber am geplanten S-Bahn-Haltepunkt Laatzen-Mitte ein. Das solltest du nochmal einheitlich machen.
Offen bleiben auch der Takt und die Betriebszeiten, zumindest in der HVZ würde ich ja für einen Halbstundentakt plädieren.
Ach ja, und mehr als 200km/h Vmax dürften bei den Haltestellenabständen wohl kaum zu rechtfertigen sein.
Ich sehe die Notwendigkeit eines solchen Zuges nicht – auch nicht zwischen KS und GÖ, denn hier hat man stündlich zwei Fv-Verbindungen.
Hallo zusammen, ich habe ebenfalls ein Konzept geschrieben: https://linieplus.de/proposal/schneller-re-2-kassel-hannover-goe-kassel-ueber-sfs/ Schaut gern mal rüber, wenn ihr wollt.