RE Hannover – Bad Harzburg / – Halberstadt

 

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Beschreibung des Vorschlags

Basierend auf meinen Vorschlägen Ertüchtigung der Warnetalbahn (Salzgitter-Bad – Börßum), Reaktivierung Börßum–Heudeber-Danstedt (Börßum – Heudeber-Danstedt; zusätzlich teilweise 2-gleisige Errichtung empfohlen) und Nordharzbahn: 2. Gleis Vienenburg – Wernigerode – Halberstadt (Heudeber-Danstedt) stellt dieser Vorschlag eine Möglichkeit dar, Halberstadt mit dem östlichen Nordharz an Hannover und somit besser an den Fernverkehr aus Westdeutschland zu erschließen. Weiterhin wird Salzgitter-Bad (22.000 EW) nun direkt an Hannover angebunden, sodass das unattraktive Umsteigen in Salzgitter-Ringelheim oder Braunschweig entfällt. Die Verbindung nach Bad Harzburg existiert bereits und würde in Salzgitter-Ringelheim geflügelt; das südlich Hildesheim verminderte Fahrgastaufkommen lässt dies zu. Hierzu muss der Bahnhof Salzgitter-Ringelheim umgerüstet werden.

 

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5 Kommentare zu “RE Hannover – Bad Harzburg / – Halberstadt

  1. Für die Verbindungen aus Nordwest – Hannover, Hildesheim, Braunschweig, Salzgitter – Richtung Halle/Leipzig kann man darüber diskutieren. Für die Verbindungen aus Südwesten über Kreiensen – z.B. aus Paderborn oder Göttingen Richtung Nordost (Z.B. Braunschweig und Wolfsburg) würde die Verbindung zurückgestuft – da der Bahnhof Goslar viel Verkehr verlieren würde – und wohl noch schlechter, als sie jetzt schon ist.

    1. Ich verstehe nicht ganz, wo du das Problem siehst, kannst du deinen Einwand etwas präzisieren?

      Mein Vorschlag ist in dieser Form nur mit einer Reihe von Reaktivierungen und Ausbauten im Nordharz möglich. Einen Teil meines Konzepts kannst du in diesem Vorschlag sehen. Mag sein, dass Goslar seine Bedeutung als Bahnknotenpunkt einbüßt; dies liegt aber nicht an gesunkener Attraktivität, sondern geringerem Bedarf zum Vorteil derjenigen, die für Umstiege in Goslar hätten warten müssen.

    1. Joa 😀 Sollte dieser Vorschlag jemals tatsächlich in der Politik erwogen werden, stünde er in der Priorität aber tatsächlich weiter hinten, da er größtenteils auf für andere Hauptzwecke zu errichtende Bauprojekte angewiesen ist und die Reaktivierung der Warnetalbahn für den ÖPNV auch nur dann Sinn macht.

      Eine Verlängerung nach Thale (oder Blankenburg) ist technisch sicher möglich und für den Tourismus auch angenehm, aber hier sollte eine Nordharz-RB und ein/e RE/RB aus Magdeburg/Halle in der Streckenbelegung Vorrang haben. Darum belasse ich es bei Halberstadt.

      Und einen Direkt-RE Hannover-Halle gab es bereits, der aber ca. 2014 in Goslar aufgeteilt wurde. Ich denke, dass man es so lassen sollte, da man damit Verspätungen abpuffern kann. In Halberstadt kann man einen RE Halle (Saale) – Halberstadt (- Braunschweig) dann takten. Die aus Hildesheim kommenden Leute würden Halberstadt als Umstieg nehmen, während man in Hannover über Braunschweig umsteigt.

  2. Den Wiederaufbau der Strecke Heudeber-Danstedt – Börßum finde ich gut. Im weiteren Verlauf würde ich diese Linie aber lieber über Braunschweig und Peine nach Hannover führen. Es wäre mit Braunschweig schneller ein Oberzentrum erreichbar und nach Hannover ergäbe sich kein nennenswerter Umweg. Die Reaktivierung der Warnetalbahn könnte man sich zudem ersparen. In der Tatsache, dass man in Braunschweig die Fahrtrichtung wechseln müsste, sehe ich auch kein Problem, da man bei Triebwagen und Wendezügen keine Lokomotiven mehr umrangeiren muss.

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