Bielefeld – Lemgo – Hameln / Seesen – Harz

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Mit dieser Strecke soll die alte Verbindung von Hameln über Barntrup, Lemgo und Lage nach Bielefeld wieder aufleben. Der Endpunkt der RB73 in Lemgo scheint mir doch etwas willkürlich und unnatürlich. Es wäre besser, wenn diese Linie bis zu einem bedeutenderen Knotenpunkt durchgebunden werden könnte. Da jedoch die alte Trasse in Aerzen, Groß Berkel und Hameln inzwischen gründlich verbaut wurde, bleibt nur die Möglichkeit dort einen etwas anderen Weg zu wählen. Mit der hier vorgeschlagenen Route über Emmerthal lässt sich nicht nur Hameln günstig erreichen, sondern auch eine Führung über Emmerthal, Bodenwerder, Vorwohle, Kreiensen, Seesen und Goslar nach Bad Harzburg herstellen.

Die RB82 Bad Harzburg – Kreiensen könnte über Vorwohle und Emmerthal nach Hameln verlängert werden, die RB 73 von Bielefeld über Lemgo ebenfalls nach Hameln und zusätzlich könnte ein RE von Bielefeld nach Bad Harzburg verkehren, mit Zwischenhalten in Lage, Lemgo, Dörentrup, Barntruo, Aerzen, Emmerthal, Bodenwerder, Eschershausen, Kreiensen, Bad Gandersheim, Seesen, Langelsheim uns Goslar.

In Barntrup könnte ein Anschluss an eine zu reaktivierende Extertalbahn hergestellt werden.

Metadaten zu diesem Vorschlag

Haben Sie Fragen zu diesem Vorschlag? Oder möchten Sie aus anderen Gründen gerne direkt mit dem Autor des Vorschlags in Kontakt treten?

Ganz gleich, ob Sie aus den Reihen von Politik und Verwaltung, Vereinen und Verbänden, Unternehmen oder auch als Privatperson Interesse an diesem Vorschlag auf Linie Plus haben: Nutzen Sie gerne das Kontaktformular, um eine E-Mail an den Autor des Vorschlags zu verfassen!

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

4 Kommentare zu “Bielefeld – Lemgo – Hameln / Seesen – Harz

  1. Eine Führung an Bad Pyrmont vorbei wie in meinem Vorschlag der Begatalbahn wäre günstiger und auch besser. Aerzen ist zwar schlecht erschlossen, aber dafür eine NBS zu bauen, ist schon ambitioniert. Das Kopfmachen in Emmerthal oder was auch immer dort geplant ist, würde ich sein lassen zugunsten einer südlichen Einfädelung bei Emmerthal.

    1. Bad Pyrmont hat bereits einen Bahnhof, ist also erschlossen. Außerdem führt der Weg über Aerzen auf dem Neubauabschnitt durch wesentlich flacheres geländem was den Bau deutlich vereinfachen würde. Ohne Neubauanteil ginge es nach Bad Pyrmont ja auch nicht. Außerdem habe ich das Ziel etwas verändert, nach Hameln wird vor Emmerthal abgeweigt, die Hauptrichtung soll aber über Bodenwerder, Kreiensen, Seesen und Goslar nach Bad Harzburg gehen.

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.