RB Braunschweig – Celle

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Beschreibung des Vorschlags

Der Vorschlag stellt keine Alternative und keine ergänzende Linie zu Linus‘ Vorschlag eines REs von Braunschweig nach Celle dar. Er soll viel mehr die Bahnstrecke Celle-Brauschweig reaktivieren. Zwischen Braunschweig und Harvesse ist diese sogar noch vorhanden und ich möchte sie gerne im entsprechenden Abschnitt reaktivieren und auch gerne bis nach Plockhorst zunächst wiederaufbauen. In Plockhorst entsteht dann ein Turmbahnhof, der eine Verknüpfung mit der Linie RE30 auf der Strecke Berlin-Lehrte schafft.

Anschließend folge ich nicht ganz der historischen Strecke bis nach Celle, spare gegenüber der alten Trasse aber einige Kilometer Weg ein.

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4 Kommentare zu “RB Braunschweig – Celle

  1. Prinzipiell finde ich einige Bestandteile dieses Vorschlages ganz interessant.

    Zunächst denke ich aber, dass die durchgehende Verbindung Celle – Braunschweig durch diesen Vorschlag nicht extrem aufgewertet wird, aktuell liegt die Fahrzeit über Lehrte bei 95 Minuten, die Verbindung könnte aber wesentlich schneller sein wenn nicht in Lehrte 35 Minuten Aufenthalt bestünden, durch einen Tausch von S6 und S7 ließe sich hier die Fahrzeit theoretisch auf nur 65 Minuten kürzen. Über Hannover geht es mit Fernverkehr in 75 Minuten. Diese Fahrzeit wirst du mit einer 65km langen RB wohl kaum unterbieten können, durchgehende Verbindungen auf dieser Strecke sind also nicht unbedingt notwendig.

    Den Südabschnitt der Strecke bis Wendeburg finde ich interessant, immerhin leben in Wendburg 10.000 EW. Für die Bedienung würde meiner Meinung nach aber eine Regiotram ausreichen (so ähnlich wie im verlinkten Vorschlag, allerdings ohne den großen Schlanker nach Osten). Dadurch würde man im Endeffekt auch die Fahrzeit in die Innenstadt gegenüber der RB mit Umstieg am Hbf verkürzen.

    Den Mittelabschnitt finde ich hingegen weniger sinnvoll, Wipsenhausen ist die einzige nennenswerte Ortschaft, alles andere sind nur kleine Dörfer und 15km Bahnstrecke für weniger als 2.000 EW lohnen sich nicht, da würde man besser die Trasse Plockhorst – Peine reaktivieren, dann könnte man auch durchgehende Verbindungen nach Braunschweig anbieten.

    Im Nordabschnitt liegen meines Erachtens nach einige wichtigere Orte, die einen Bahnanschluss rechtfertigen würden, nämlich Uetze (Kernort ca. 9.000 EW), Wathlingen (6.208 EW) und Nienhagen (6.753 EW). Zwei der Orte, Wathlingen und Neinsagen, lässt du aber durch deine neue Trasse aus, dafür bindest du Hänigsen (5.967 EW) und einen Campingplatz mit an. Ich würde die Trasse über Wathlingen und Nienhagen allerdings bevorzugen, da Hänigsen immerhin eine passable Busanbindung an die S-Bahn besitzt, wenngleich diese Trasse natürlich etwas länger ist. Ich befürchte übrigens auch, dass deine Trassierung in Uetze nicht funktionieren wird, eine Bahntrasse in der Senke eines kleinen Flusses wäre viel zu gefährdet.

  2. Kannst du vielleicht kenntlich machen oder erläutern, in welchem Abschnitt es sich um eine Reaktivierung und in welchem es sich um einen Neubau handelt? Außerdem wäre es sinnvoll zu erfahren, wieso du hier den Vorschlag veröffentlichst, wenn doch ebendiese Reaktivierung kürzlich untersucht und mit zu geringer Wirtschaftlichkeit (NKV 0,7) abgelehnt wurde.

    Beides wäre im übrigens im Rahmen eines Infrastruktur besser darzustellen. Der Betrieb mit einer durchgehenden RB ist ja recht trivial.

    1. Aber Fernverkehr wäre dort wohl kaum zu erwarten. Von daher finde ich, und hier äußere ich mich mal nicht als Admin, die Darstellung als Linie des Regionalverkehrs durchaus richtig.

      1. Es entspricht aber nicht den aktuellen Regeln Vorschlagserstellung. So erkennt man eben nicht auf den ersten Blick, wo eine bestehende Strecke vorhanden ist, wo eine reaktiviert wird und wo eine neugebaut wird, was wiederum dazu führt, dass sich der Aufwand nur schwer erfassen lässt. Die Nutzung einer nach Celle und Braunschweig durchgebundenen RB-Linie ist – wie gesagt – recht trivial.

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