Radikallösung Rosenheim-Salzburg (SFS)

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Beschreibung des Vorschlags

Die hier vorgeschlagene Strecke soll die Fahrzeit Rosenheim – Salzburg auf knapp unter 30 Minuten verkürzen.

Dabei handelt es sich um mehrere Abschnitte: Im Abschnitt Rosenheim – Übersee befindet sich der 14 km lange Chiemgau-Tunnel als reine Neubaustrecke für 250 km/h. Nach dessen Ostportal mündet die Bestandsstrecke in die NBS uns wird im Bereich Ostportal Chiemgautunnel bis zur Querung der Tiroler Achen 3-gleisig ausgeführt und ebenfalls für 250 km/h ertüchtigt. Dafür sind gegenüber der Bestandstrasse einige Kurvenanpassungen nötig. In diesem Bereic befindet sich der Bf Übersee als Verbindungspunkt der beiden Strecken. Nach der Flussquerung trennen sich die beiden Strecken wieder, und es folgt eine Neubaustrecke bis Straß mit mehreren Tunnels und 2 Talbrücken, die sich an der Autobahn A8 orientiert um die Landschaft nicht zusätzlich zu zerschneiden. Von Straß bis Freilassing wird die Bestandsstrecke wiederum 3-gleisig ausgebaut, für 200 km/h. Die Durchfahrtsgeschwindigkeit Freilassing wird von 90 auf 140 km/h angehoben.

Alle Tunnel sollen 2-Röhrig gebaut werden um auch tagsüber Güterverkehr zu ermöglichen.

Verkehr auf der NBS:

2-stündlicher RJ: München – Salzburg – Linz – St. Pölten – Wien (- … – Budapest)

2-stündlicher RJ: München – Salzburg – Schwarzach St. Veit – Villach – Klagenfurt – Koralmbahn – Graz

stündlicher RJ: Zürich/Bregenz – … – Innsbruck – Wörgl – Kufstein – Salzburg – Linz – St. Pölten – Wien (- … – Budapest)

2-stündlicher EC: Frankfurt – … – München – Rosenheim – Übersee – Freilassing – Salzburg – … – Schwarzach St. Veit – … – Villach – … – Klagenfurt

einzelne IRE in der Hvz: München – Rosenheim – Übersee – Freilassing – Salzburg

Tagsüber einzelne schnelle Güterzüge, welche mit über 120 km/h verkehren, Nachts möglichst alle Güterzüge.

 

Auf der Altstrecke verkehren die stündlichen Meridiane, welche in Übersee sinnvoll mit dem EC verknüpft werden sollten.

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8 Kommentare zu “Radikallösung Rosenheim-Salzburg (SFS)

          1. Tja, und was soll ich mit dem Boden über der Strecke? Entscheidend wären natürlich die Steigungen der Strecke selbst! Ich hatte mir da sehr viel Mühe gegeben, um die Strecke trotz großer Radien optimal an das Gelände anzupassen, während du es dir mit gewaltigen Tunnels leicht machst.

            Was hast du an meiner Strecke auszusetzen, wenn du in derselben Relation einen Vorschlag machst, der viel mehr Tunnels braucht?

                1. Und ich bin von 1,25% ausgegangen, um allen Zügen die Möglichkeit zu bieten dort zu fahren, insbesondere um die Anrainer der Altstrecke vom nächtlichen Güterverkehr zu entlasten. Wie dir sicher bekannt ist darf auf der NBS Frankfurt-Köln nur der ICE 3 fahren, der sich nach Salzburg sicher nicht verirren wird, der Vergleich ist also an den Haaren herbei gezogen.

                  Außerdem ist auch mit 2% Steigung der Abschnitt Teisendorf – Neukirchen nicht ohne den von mir gezeichneten Tunnel umsetzbar, da in diesem Abschnitt das Gelände mit 4 bis 6% ansteigt.

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