Beschreibung des Vorschlags
Anbindung der Stadtteile Babelsberg-Nord und Kleinglienicke über den Babelsberg an Glienicker Brücke und Babelsberg.
Die nähere Erschließung der Stadtteile Babelsberg-Nord und KLlein Glienicke Überden babelsberg.
Gerade für <Villenbesitzer und Touristen ein absolute Freudemit eingelsigerNebenbahn im Überlandstil. Auch Studenten freuen sichund die Stadt Potsdam krbelt ihren Tourismus an mit den Freizeitverbindungen zu den RestaurantsamSee und Park Babelsberg,. Glienicker Brücke Direkt verbindung das wird so sein das weis ich!
Linienkonzept:
93 … <> Glienicker Brücke <> Klein Glienicke <> Gertrud-Droste-Platz <> Rathaus Babelsberg <> Fontanestraße (alle20 Minuten)
99 … <> Rathaus Babelsberg <> Gertrud-Droste-Platz (alle 20 Minuten, nur Hauptverkehrszeit)
616 entfällt,autonomer Kleinbus in der Stahnsdorfer Straße.
Warum geht die Linienführung mitten durch ein Gebäude ?
das gennante gebäude ist ein strebergarten. der kann weg.
Welche Stadt soll den der berliner Teil dieser Strecke finanzieren? Hoffentlich nicht Berlin, denn die Stadt hätte von dieser Strecke nun wirklich so gut wie nichts.
Deine Linienführung lässt auch diverse Fragen offen. Warum dieser Haken am Böttcherberg? Warum die kurvenreiche Führung über die Lankestraße in Klein Glienicke, ansatt die Brücke im Zuge der Allee nach Glienicke wieder aufzubauen? An der Lankestraße bräuchte man ja auch eine neue Brücke. Warum folgst du im Norden Babelsbergs nicht einfach der bewährten östlichen Führung des 616ers über Goetheplatz und Pasteurstraße, wie schon einst der Obus, statt jeder Menge Schrebergärten platt zu machen? Warum so unnötig viele eingleisige Strecken?
Deine Aussage „Gerade für Villenbesitzer und Touristen (ist es) eine absolute Freude mit eingelsiger Nebenbahn im Überlandstil“ kann ich nicht nachvollziehen. Abgesehen davon, dass Straßenbahnen keine Nebenbahnen sind, glaube ich kaum, dass die Villenbesitzer es tatsächlich als Freude empfinden würden, wenn ihnen eine Straßenbahn ihren Parkplatz vor dem Haus streitig macht. Das Ankurbeln von Tourismus hat Potsdam dagegen gar nicht nötig. Die Stadt ist ohnehin ein Touristenmagnet.
Die Schleife am Gertrud-Droste-Platz ist zudem viel zu eng. Bitte beachte die Mindestradien.
das sehen ich anders
schrebergarten weg weil Platz füreigene Trasse
eingelsige Strecken weil wenig Fahrten
Villenbesitzer freuen sich über Straßenbahn das ist so
Villenbesitzer haben keinen Parkplatz vordem Haus sondern eigene Einfahrt
Touristen brauchen neue Attraktionen
Viel Spaß beimLesen
Sehr deutliche und gut zu verstehende Antworten…
Es bleiben auch noch viele Fragen offen:
Warum freuen sich Villenbesitzer über eine Tram?
Wie Ulrich schon angesprochen hat wer soll den Berliner Teil bezahlen?
LG New Trains
Ich hatte dir gegenüber eine konstruktive Kritik geäußert, mit deren Berücksichtigung du deine Vorschlag hättest verbessern können. Deine Antworten lassen aber vor allem auf dich einige Schlüsse zu, die ich entsprechend berücksichtigen werde.
tut mir leid hatte es eilig gestern!!!
Die Stadt Potsdam würde Alles also das gesamte Baustelle finanzieren. Die Trasse entspricht idealer Führung und ist so gewähltt das Steigungen schaffbar sind!
DIe Eingelsig Abschnitte sind so weil nur 20-;im Takt asußerdem ist es günstiger zu bauen und es reicht halt nimmt nicht so viel Platz weg.
Liebe Grüße HFC
Du hattest es eilig? Du hattest am 19. März um 16:22, um 16:25 und um 16:59 geantwortet, hattest also über eine halbe Stunde Zeit dich mit diesem Thema zu befassen, für insgesamt acht Zeilen, die zum wiederholten Mal bewiesen haben, dass du lieber alle veralberst, als auf ernsthafte Hinweise und Fragen auch ernsthaft zu antworten. Sowas bleibt eben nicht ohne Folgen.
Ich finde, das ist eine interessante Idee zur Schienenanbindung des Stadtteils Babelsberg Nord. Allerdings ist er etwas schlecht begründet. Ich frage mich zum Beispiel, ob so eine Strecke überhaupt von den Anwohnern gewünscht würde. Ist ja alles ziemlich wohlhabendes Volk da oben. Der Bus fährt auch nicht immer im 20-Minuten-Takt…