11 Kommentare zu “POTSDAM – STADTBAHN 2035+ 7) FONTANESTRASSE – GRIEBNITZSEE

    1. Ist klar. Und in Potsdam gibt es bald ein Straßenbahnsystem mit dem Namen Stadtbahn. So wie in Erfurt, Halle, Braunschweig, Gera etc.

      Weitere Informationen zu meinem Straßenbahn Ausbauprogramm siehe hier.

      1. Selbst wenn man das Straßenbahnsystem Magnetbahn nennen würde, es bleibt eine Straßenbahn, genau wie in Erfurt, Halle, Braunschweig, Gera etc. Es gibt keinen Grund einen solch irreführenden Blödsinn mitzumachen. Es gibt aber gute Gründe Irreführungen anzulehnen, gerade auf einer Plattform, auf der man über künftige Möglichkeiten diskutieren will. Da wären nämlich Irreführungen irreführend.

        1. Herrje. Gera hat ein Stadtbahnprogramm, Halle hat ein Stadtbahnprogramm, Erfurt hatte eins. Wo liegt das Problem? Die Vorschläge sind als Straßenbahn gekennzeichnet und auch als solche in der Beschreibung erwähnt. Eine Stadtbahn kann nun mal nach mehreren Kriterien bestimmt werden. Wenn einige Städte sie so nennen dürfen, wieso ich dann nicht…?

  1. So sehr diese Führung wünschenswert ist, wird es nicht klappen, da die Linie die Stadtgrenzen überschreitet. Ich sehe daher für die Schleife keine Chance. Notfalls müsste in der Nähe vom Bahnhof ein Wendedreieck oder ein einfaches Kehrgleis eingerichtet werden. Letzteres würde die Beschaffung von Zweirichtungsfahrzeugen erforderlich machen.

    1. Das Überschreiten der Stadtgrenze sollte kein Problem darstellen. Die Grenze im herkömmlichen Sinn gibt es nicht mehr. Mit dem Argument könnte man ja auch nicht die Straßenbahn nach Wannsee, Spandau oder die S-Bahn betrieben.

      1. Verwaltungsmäßig ist da nunmal noch eine Grenze und die wird mehr als einmal überschritten. Schließlich musste ja auch nach Jahren die Bus-Nachtlinie N16 (BVG und ViP) in N16 (ViP) und N18 (BVG) getrennt werden. Platz vor der (Verwaltungs-)Grenze wäre ja da, zwischen Straße und S-Bahn.

        1. Ich denke, da sich keine Haltestelle auf dem Berliner Stadtgebiet befindet, ist das kein Problem. Die Stadt Potsdam wird für die gesamte Strecke aufkommen. Und eben weil es keine Haltestelle in Berlin gibt, belaufen sich die Kosten auf ca. 120000 Euro für den Abschnitt (1km zweigleisig = 10 Millionen).

          Die Trennung der N16 und N18 geschah aus Fahrplantechnischen Gründen. Sonst würde die ViP ja auch nicht nach Wannsee fahren. Der Kompromiss dafür war halt dass die BVG einige 638er übernimmt.

  2. Die Hausbesitzer in der Schleife würden gegen diese Trasse alle juristischen und politischen Mittel zur Verhinderung nutzen. Realistischer wäre wohl eine Stumpfendstelle und die Anschaffung von Zweirichtern.
    Das Gebiet entlang der Trasse ist eher dünn und nur auf einer Seite besiedelt. Die Anbindung zur S-Bahn erfolgt bereits am S Babelsberg. Zum Studentendorf ist der Weg zu weit. Die Hauptlast dort läge auf dem Bus.
    Eine Verbesserung zwar, aber eher nice-to-have, als notwendig.

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