Beschreibung des Vorschlags
Die Linie startet am Hauptbahnhof, und übernimmt den westlichen Abschnitt der überlangen Linie 694, die zum Hbf zurückgezogen wird. Im Bereich des Wasserturms wechselt der A-Bus in den Schiffsbetrieb, um zum Kiewitt zu gelangen. Einer Schleife ohne Pause um den Bahnhof Charlottenhof folgt die Rückfahrt. Die Fähre F1 kann abgeschafft werden, die Anleger können rückgebaut, oder dem Touristenverkehr zur Verfügung gestellt werden. Die vorgeschlagene Seilbahn muss nicht gebaut werden. Lediglich eine Rampe im Bereich des Wasserturms nebst Zufahrt muss gebaut werden.
Dadurch verbessert sich das Angebot für die Verbindungen Hermannswerder – Potsdam West. Die langen Fußwege zu den abgelegenen Fährstationen entfallen. Auch die Bewohner der Hochhaussiedlung Auf dem Kiewitt profitieren. Für einen 20-Minuten-Takt braucht man zwei Fahrzeuge. Der Fahrplan soll so gestaltet werden, dass jeweils nur ein A-Bus im Wasser ist, damit man nur einen Steward benötigt. Da ich noch weitere Amphibienbuslinien für die VBB-Region vorschlage (1, 2, 3), kann man die Fahrzeuge in einer Sammelbestellung günstig anschaffen und gemeinsam warten, sowie das Lastenheft bedarfsgerecht gestalten.
694 endet am Hbf, nur im Berufsverkehr ergänzt sie zwischen Hbf und Hermannswerder.
Folgende Anmerkungen:
1. Könntest du bitte in deiner Beschreibung dazu schreiben, durch welchen Vorschlag du zu deinem Vorschlag inspiriert wurdest. Ich sehe da nämlich Elemente von 2 meiner vorherigen Vorschläge drin verbaut.
2. Die von dir aufgezählten Vorteile entsprechen auch für die Seilbahn, auf die du dich hier negativ beziehst, was dein gutes Recht ist.
3. Wie willst du den Bus zwischen den 2 Häusern auf der Hoffbauer-Stiftung durchquetschen? Die Grundstückseigentümer und Bootsbesitzer werden sich freuen, wenn ein Bus voller schaulustiger Touris durch den Vorgarten und durch die Anlegestelle brettert…
4. Die andere Seite vom Ufer ist ja noch witziger. Du willst über den Uferweg fahren??? Dafür gibts keine Genehmigung, nur Unfälle mit Fahrrad-Omis.
5. Die Größe des Amphibienbusses stellt dich vor Probleme: a) zu groß für die Straße am Kiewitt, b) zu klein für den Abschnitt Hoffbauer-Stiftung, Hauptbahnhof (Problem b könnte man mit Schüler-Verstärkern der 694 lösen)
1. Dein Seilbahn-Vorschlag ist doch oben bereits erwähnt und verlinkt.
2. Deine Seilbahn wäre unbestritten ein attraktives ÖPNV-Angebot. Sie ist aber teuer und deswegen unrealistisch, da sie die Buslinie 694 nicht ersetzt. Sie ersetzt nur die Fähre. Mein Amphibienbus hingegen ersetzt F1 und 694, und erschließt zudem die Siedlung südöstlich des Bahnhofs Charlottenhof.
3. Von deiner Seilbahn kann man auf privates Gelände gucken, da würden sich sicherlich mehr Anwohner gestört fühlen.
4,5. Lieber ein paar Meter Straße ausbauen, als eine teure und hässliche Seilbahnkonstruktion.
1. Bitte erwähne den der 691 dazu. Vielen Dank!
2. Auch die Seilbahn erschließt zudem den Schillerplatz, genau wie deine Amphibien-Buslinie
3. Was wäre dir lieber? Ein Flugzeug über deinem Grundstück oder ein Einbrecher auf deinem Grundstück?
4. Das ist ein Uferweg. UFERWEG.
5. Straße ist auch hässlich!
5.2 Durch einen Ausbau würden viele Parkplätze wegfallen, deren Autobesitzer du gar nicht alle mit dem Amphibienbus auffangen könntest.
Der 691-Vorschlag hat mich nicht inspiriert, Du kannst ihn aber im Kommentar verlinken. Hätte er mich inspiriert, wäre da eine Ringbuslinie zu sehen.
Inwiefern sind Busfahrgäste Einbrecher?
Aus dem Uferweg wird dann eine Uferstrasse. UFERSTRASSE.
Deine Seilbahn ist teilweise auf Privatgelände errichtet, die Hoffbauerstiftung würde der gleichnamigen Station mitten im engen Häuserkomplex niemals zustimmen. Wo bleibt da die Privatsphäre?
Mich wundert es, dass Du dich bei diesem Vorschlag um Sichtbeziehungen sorgst, deiner Seilbahn hingegen eine ästhetische Beeinträchtigung kategorisch ausschließt. Das ist kein guter Argumentationsstil.
Âlles klar
Sind sie nicht. Das war eine Metapher
UFERSTRASSE!!! Igitt!
Privatsphäre wirst du auch nicht durch eine durch private Bootsanleger verkehrende Amphibienbuslinie erreichen.
Mich stört nicht allgemein, dass Seil am Himmel, sondern die Stütze im See. Wenn mich das Seil in der Luft stören würde, dann würde ich tagtäglich gegen die Starkstromtrasse entlang der Nuthe bis zum Stromwerk am Hauptbahnhof protestieren müssen!
Ich will nicht dass das irgendwie falsch rüber kommt. Ich finde die Idee nicht schlecht, allerdings ist die Querung der Havel ein schwieriges Umfangen…
Ich sehe keinen Mehrwert gegenüber der Fähre, Regionalbahn und der Buslinie 694
Linienweg leicht verändert, der Bus nutzt nun die ehemaligen Fährstationen.
Der Mehrwert liegt in der besseren Verbindung nach Norden. Heute muss man zur Fähre laufen, mit dem Amphibienbus kann man direkt von Bhf Charlottenhof zur Hoffbauerstiftung fahren. Somit Fahrzeit- und Komfortgewinn bei Fahrten nach Potsdam-West und ins westliche Umland.