Paris Durchgangsschnellfahrstrecke

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Durchgangsschnellfahrstrecke für Paris damit die Schnellzüge das Zentrum von Paris ohne Richtungveränderungen dienen können und eine Hauptbahnhof, die Paris Gare du Nord und Gare de L’Est dienen könnte.  Natürlich wäre es nötig, die Meisten der Strecken in Tunneln zu setzen.  Ich schlage etwas wie die London Tunnels 1 und 2 (Channel Tunnel Rail Link, hoffentlich 230km/h oder etwas ähnliches.  Es wäre viergleisig zwischen Aubervilliers und die neue Bahnhof um Kapazitätsproblemen zu vermeiden.

Die Vorteile wäre eine Bahnhof mit Verbindungen zu allen großen Städten und ein Bißchen Entlastung einiger Strecken, der das benötigen (z.B. die Schnellfahrstrecke Paris-Lyon) und die Möglichkeit, Durchgangszüge anzubieten (jetzt ist es möglich, aber es lohnt sich nicht, viele Züge durch Marne La Vallée-Chessy und Aéroport CDG TGV anzubieten: die Dienste die jetzt angeboten wird haben sehr viele Haltestellen.  Mit dieser Verbindung würde es sich lohnen, z.B. Züge zwischen Lille und Marseille mit nur eine Haltestelle in Paris anzubieten (jetzt sind die Haltestellen Aéroport CDG TGV, Marne La Vallée-Chessy, Lyon Part Dieu, Avignon TGV und Aix-en-Provence TGV).  Man könnte auch in der Zentralbahnhof umsteigen um mit Zügen von den Bahnhöfen Nord und Ost zu nehmen.

Ich denke, es wäre besser als die Interconnection Sud, weil Straßburg-Bordeaux Züge (zum Beispiel) das Zentrum von Paris dienen könnten.  Diese Dienste existieren (mit Haltestellen in Lorraine TGV, Champagne-Ardenne TGV, Marne La Vallée Chessy, Massy TGV, St.-Pierre-des-Corps, Poitiers und Angoulême) aber es lohnt sich nicht, viele von ihnen anzubieten (ein pro Tag, ich glaube), weil sie keine Haltestelle im Zentrum von Paris haben.

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5 Kommentare zu “Paris Durchgangsschnellfahrstrecke

    1. Man kann ja nicht alles haben – vor allem aber Montparnasse wäre ohne Mehraufwand durch einen unterirdischen Halt einbindbar. Den Bahnhof Saint-Lazare würde icht trotz des (vergleichsweise) großen Umwegs auch so einbinden, da der Nutzen einfach sehr groß ist.

      1. Würde ich gar nicht so sehen. Saint-Lazare hat ein vergleichsweise kleines Einzugsgebiet (Rouen, Dieppe, Le Havre etc.), da wird es nicht viel HGV geben, der von einer Verknüpfung profitieren würde.

        Montparnasse wäre redundant. Wie gesagt, es geht hier nur um Fernverkehr. Mit einer oberiridischen Neubaustrecke entlang der A11 (Chartres – Ponthévrard/Saint-Arnold-en-Yvelines) kann man auch Züge aus Le Mans und Rennes auf die gezeichnete Strecke über Massy TGV leiten.

        Austerliz ist nur eine kurze Metrofahrt vom Gare de Lyon entfernt, eine Anbindung ist nicht notwendig.

         

        Zum Vorschlag allgemein: Eine sehr interessante Idee. Keinem ist es gedient, wenn er mit der Metro unter Zeitdruck vom Gare du Nord zum Gare de Lyon hetzen muss, um vom London-Eurostar zum TGV nach Marseille umsteigen zu können. Wo sollen die Züge den halten? Es bieten sich ja auch innenstädtische Bahnhöfe am Place de la Bastille oder Chatelet/Les Halles an.

        Wo sollen denn die Tunnel beginnen? Zumindest Richtung LGV Est europénee muss man meiner Meinung nach nicht so viel bauen, da kann man ja ab Le Bourget Bestandstrecken nutzen. Von der LGV Sud-Est kommend kann man wohl zumindest bis Charenton-le-Pont kurz vor dem Gare de Bercy auch bestehende Gleise nutzen.

          1. Missverstanden.

            Das würde natürlich gehen. Und macht auch Sinn. Vom Süden kommend irgendwo im Bereich Malakoff runter, und dann ist es ja im Grunde eine gerade Linie: Gare Montparnasse – Chátelet/Les Halles – Gare du Nord.

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