28 Kommentare zu “Paris-Centrale

    1. Hi Traumfreund94,
      hab mir Deinen Vorschlag natürlich angesehen. Ich hatte selbst auch lange an einen Turmbahnhof gedacht, allerdings glaube ich, dass dann Süd-Ost-Verbindungen oder Nord-West-Verbindungen schwieriger würden. Und ich würde ihn eben lieber an dem angestammten Gare du Nord platzieren, nicht unter Chatelet. Der ist schon groß, man hat noch RER, MEtro etc. und es ist komplett in der Innenstadt. Da könnte es Probleme mit dem Bau geben, ebenso mit dem Personenansturm und eventuell auch mit der Erreichbarkeit. In Nord/Est ist da schon eine gewisse Infrastruktur da.
      Abgesehen davon hab ich ja noch Montparnasse und Lyon (ST- Sous-Terrain), was ein paar Leute abfangen soll und damit auch keinen jetzigen TGV-Bhf. seinen Status verlieren lässt.

      LG Tobi

  1. Nichts für ungut, aber so gut und sinnvoll ich Deinen Vorschlag auch finde…

    direkte Verbindungen durch Paris möglich
    Schau Dir doch einfach das Straßen- und Schienennetz Frankreichs an. Für Frankreich ist es wichtig, dass man nach Paris kommt. Alles andere ist für die Franzosen komplett irrelevant.

    Und damit erübrigt sich auch die Frage, ob man an sowas Interesse hätte. Ist eben auch leider extrem teuer, was Du Dir da vorstellst, bei vergleichsweise geringem Nutzen, weil der Verkehrsbeziehungen in, wie aus der größten Stadt praktisch gar nicht profitieren.

    1. Hallo EC217,

      ich hab ja auch geschrieben, dass es unrealistisch und teuer ist 😉
      Na klar ist Frankreich zentralisitisch, brauchen wir nicht drüber reden. Trotzdem bauen auch sie langsam LGV´s in Ost-West Richtung (Toulouse-Marseille) u. Ä. Mich hat es eben leider schon manchen Reiseplan gekostet aufgrund der 2 Stunden Umstieg in Paris.
      Aber wie gesagt, ich denke, es würde trotzdem Leute auf die Schiene holen. Dass es sicher lange dauert, bis sich soetwas rechnet, sei mal dahingestellt.
      Abgesehen davon bin ich mir aber sicher, dass auch für Paris ein Vorteil entstünde. Erstens kann man dann auch von Gare De Lyon nach London fahren (Anreisevorteil) und es gehen dann auch die Provence-Provence-Verbindungen (also z. Bsp. Straßburg-Nantes via Champagne-Ardenne, Massy, etc) über Paris-C. und man kann mehr durch-Paris-Verbindungen (und das auch als Sprinter) anbieten. In Paris würde dann aller Voraussicht nach ein fast kompletter Passagier-Wechsel entstehen, nur dass eben auch die Durchreisenden sitzen bleiben können, ohne den Bhf wechseln zu müssen oder über die Peripherie zu bummeln;)
      Wie gesagt: Es gäbe dann sowohl für Paris Stadt mehr Verbindungen, und für die kleinen TGV-Bahnhöfe mehr Anbindungen an Paris-Centrale.

  2. Statt eines Knotens in Paris würde ich eher drei Knoten bei Paris platzieren. Das wären der Flughafen Charles de Gaulle, Massy TGV und ein neu zu bauender Bahnhof an der Schnittstelle der LGVs Interconnexion Est, Interconnexion Sud und Sud-Est bei Villecresnes. Dafür müsste allerdings vorher noch die LGV Interconnexion Sud gebaut werden.

    Jedenfalls hätte man dann eine ITF-Kantenzeit von 15 Minuten zwischen Massy und Villecresnes und 30 Minuten zwischen Villecresnes und dem Flughafen. Dadurch wären Verbindungen, die nicht in Paris enden oder beginnen, schneller als bei einem zentralen Bahnhof. Auch die Baukosten wären viel niedriger. Der einzige Nachteil wäre, dass Züge nach Paris an einem Vorortbahnhof halten müssten. Dafür ginge vor allem bei den Verbindungen Richtung Straßburg und Brüssel/London relativ viel Zeit drauf, weil die die Bahnhöfe tauschen müssten. Allerdings wären auf den meistfrequentierten Strecken auch Sprinterverbindungen ohne Halt in einem Vorortbahnhof denkbar.

    1. Hallo Gsiberger99,

      ist schon auch ein Ansatz. Hatte auch drüber nachgedacht, hat aber 2 Nachteile.
      – immernoch massiver Fahrzeitverlust bei Fahrt über die Interconnex.
      -die durch-Paris-Verbindungen blieben damit für Pariser weitesgehend unattraktiv
      (oder wie hast Du Dir das gedacht, dass die neuen Verbindungen sogar schneller als bei einem zentralen Bhf. wären? Für die Schnelligkeit hatte ich eigentl. extra die langen HGV-Tunnel gedacht)

      Bei den Baukosten geb ich Dir natürlich mehr als Recht. Brauch man nicht drüber reden. Aber es ist und bleibt ein Gedankenspiel…

      Ist die LGV-Interconnex-Sud eigentlich im Bau?

      LG Tobi

      1. Vom Flughafen nach Massy bräuchte man bei meinem Konzept knapp 45 Minuten. Das wäre mMn. nicht allzu langsam, vor allem weil die meisten Züge nicht von der LGV Nord auf die LGV Atlantique müssen. Die meisten fahren ja eher von der LGV Est auf die LGV Atlantique oder von der LGV Sud-Est auf die LGV Nord. Die würden dann von besseren Anschlüssen profitieren, ohne dass sich die Fahrzeit verlängert. Die Nord-Süd-Verbindungen wären über die LGV Interconnexion Est sogar eher schneller als über einen zentralen Bahnhof.

        ,,die durch-Paris-Verbindungen blieben damit für Pariser weitesgehend unattraktiv“

        In dem Punkt gebe ich dir Recht. Das ließe sich zwar ein Stück weit dadurch kompensieren, dass an den Vorortbahnhöfen Anschluss zum RER und TGVs zu den zentral gelegenen Bahnhöfen bestünde. Allerdings wäre das noch immer schlechter als eine Verbindung direkt ins Zentrum.

        Zur LGV Interconnexion Sud findet man nicht viel. Ist also fraglich, ob die überhaupt einmal gebaut wird. Die Idee gefällt mir aber ziemlich gut. Ich würde das nur mit einem ITF verbinden, den Bahnhof am Flughafen Orly streichen und den Bahnhof Villeneuve direkt an der LGV Sud-Est platzieren.

        1. Die Nord-Süd-Verbindungen wären über die LGV Interconnexion Est sogar eher schneller als über einen zentralen Bahnhof.

          Denke ich eher nicht. Kommt aber vielleicht auch drauf an, wie oft man hält. Ich habe meine Grafik nochmal deutlich ergänzt. Schau mal selbst!

  3. Prinzipiell finde ich einen zentralen Bahnhof in Paris überlegenswert. Zumal es mittlerweile auch recht umfangreiche neue Konzepte gibt (z.B. hier, Gare de L’Est schließen und auf neue Bahnhöfe verteilen). Da finde ich einen zentralen Bahnhof für den TGV + Vorstadthalte gar keine schlechte Idee.

    Großer Vorteil liegt ja v.a. in dem Betriebskonzept: Während die TGV in Frankreich zwischen den Großstädten und Paris oftmals direkt bzw. mit wenigen Zwischenhalten verkehren (Paris – Strasbourg, Paris – Bordeaux, etc.), haben die einzelnen Direktverbindungen zwischen den Großstädten über den Pariser Außenring viele Zwischenhalte und sind oftmals auch deutlich langsamer als eine Umsteigeverbindung über Paris (mit Bahnhofswechsel!). Je nach Relation kann es also bei einer Durchbindung recht schnell ohne zusätzlichen Aufwand zu sehr deutlichen Fahrzeitverkürzungen kommen (z.B. Strasbourg – Bordeaux direkt heute: 5:30h – 6:00h, tlw. über CDG mit Durchbindung durch „Paris Centrale“ 4:15h – 4:30h) ohne zusätzliche Betriebsleistung und im dichten Takt anstatt einzelne Leistungen pro Tag.

    „Schau Dir doch einfach das Straßen- und Schienennetz Frankreichs an. Für Frankreich ist es wichtig, dass man nach Paris kommt. Alles andere ist für die Franzosen komplett irrelevant.“

    Nein, definitiv nicht. Es gibt ja mittlerweile tangentiale Linien Strasbourg – Lyon – Marseille / Montepellier und die Umfahrung von Paris, die mitterweile von ziemlich vielen Zügen befahren wird. Der größte Treiber für einen Citytunnel mit zentralen Halt wäre dann wohl eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit, indem man die Nachfrage von den Direktverbindungen nach Paris mit denen der Züge auf der Pariser Umfahrung kombiniert – sehe ich gar nicht so unrealistisch, denn finanziell richtig gut sieht es beim TGV bzw der SNCF auch gar nicht aus …

    1. Hi Amadeo,

      Danke für Dein Lob! Wusste gar nicht, dass es tatsächlich Ansätze in der Richtung gibt. Hab mir die Seite angeschaut, muss aber sagen, dass eine Verlegung der Bahnhöfe in die Peripherie das schlimmste wäre, was ich mir vorstellen kann, da so einer der größten Vorteile des Bahnfahrens kaputt geht- das Ankommen im Zentrum. Ich denke in diesem Vorschlag geht es eher um die Flächenbeschaffung.

      Mit Deinem genannten Betriebskonzept triffst Du auch genau meine Idee! Zeitgewinn ohne NBS (ja gut, halt mit mega-teurem Bhf.) Und man könnte eben viele Linien ü Paris-C führen, bzw. durchbinden. UND die heutigen durch-Paris-Verbindungen würden auch für alle Pariser attraktiv.
      So könnte man z. Bsp. öfter mal Straßburg-Bordeaux fahren, oder nach Nantes durchbinden. Bis auf Toulouse, Toulon und Nizza sollte das kurzfristig alle Verbindungen unter 4 Std. bringen und damit Flüge unnütz werden lassen. Abgesehen davon kann man dann Straßburg-Lyon auch via Paris-C fahren lassen, in der gleichen Zeit. Deswegen auch übrigens mein Gedanke der Tunnel(portale/Anordnung).

  4. Auch von meiner Seite gibts da erstmal einen Daumen hoch, finde die Idee ansich gut. Die Sache ist halt die: Wie soll das machbar sein. Und selbst wenn – dieser Bahnhof wäre ein extrem lukratives Ziel für Terroranschläge und bei Bränden auch durch die notwendige Lage in ziemlicher Tiefe schwer zu verlassen. Das sind halt die Nachteile…

    Jedoch immer noch besser, als den Bahnhof auch noch mit Chatelet zu bündeln, da wäre dann ein Kollaps endgültig vorprogrammiert.

    1. Das war auch genau meine Idee. Keine Bündelung in Chatelet, weil dann auch alle Pendler usw…
      Habe gerade alle Vergleich mit bisherigen Vorschlägen ergänzt!
      Beim Brandschutz muss ich Dir natürlich recht geben. Das ist eine Monsteraufgabe, die man als Nicht-Fachmann wohl kaum bewerten oder gar planen kann. Eines ist klar- es würde schwierig!

  5. Hinzufügen würde ich in deiner Zeichnung auch noch Kurven jeweils vom CDG aus auf die LGV Nord und Est in Richtung Paris, sodass auf beiden Strecken die Züge auch weiterhin über CDG und die Innenstadt verkehren können, dass ist nämlich gerade für eine alternative zu Inlandsflügen wichtig! (denn könnten auch die schnellen TGV nonstop z.B. Bordeaux – Paris – CDG verkehren und so für deutliche Einsparungen fahrzeittechnisch sorgen!)

    1. Hallo amadeo,
      das habe ich gerade (nach sehr langer Zeit- aber was lange währt wird gut) ergänzt! Ich habe auch noch weitere Verbindungskurven hinzugefügt und den Beitrag grundlegend überarbeitet!

  6. Hi Leute,
    ich habe den Beitrag gründlich generalüberholt!
    NEU u. A.:
    -verbesserte Karte incl Interconnexion Est
    -Anbindung Flughäfen Paris
    -Vergleich zu anderen Vorschlägen
    -Betriebskonzept
    -genaue Beschreibung Tunnelportale
    -Fahrgastaufkommen
    -Fahrzeiten

    Ergänzungen sind auch als solche gekennzeichnet! 🙂

    Freue mich über Kommentare und Kritik
    Tobi

    1. „Baron Tobi Haussmann“ ist ja auch ein lustiges Kompliment!XD Danke für das Lob. Die meinten Kommentare hier stammen tatsächlich noch aus der Zeit, als der Vorschlag nur sehr rudimentär existierte. Ich bastle da immermal wieder rum. Aktuell versuche ich gerade, die Fahrzeitvorteile inkl. Beschleunigung genau auszurechnen. Es sieht wohl nach -4min an jedem Ende aus.

    2. Ist „Baron Haussmann“ eigentlich als Anspielung auf die Haussmannisierung im 19. Jh gedacht? Ich hatte das Thema gerade im Studium und mir fiel das nach über einem Jahr wieder auf…

  7. STAND 03/2022:

    nach einem Besuch in Paris habe ich mir ein Bild vor Ort gemacht und den Beitrag mal wieder deutlich erweitert.

    Falls es Kritik oder Anregungen gibt, freue ich mich über neue Kommentare! 🙂

    1. Dir ist schon klar, dass auf Linie Plus keine Netze erlaubt sind? Die Strecken sollten einzeln vorgeschlagen werden, maximal ist eine Strecke mit zwei Verzweigungen zulässig. Es wäre ein Jammer um deine schöne Ausarbeitung, aber eigentlich müsste der Vorschlag wegen Regelwidrigkeit gelöscht werden. 🙁

      1. Hi Ulrich,

        ja, genau darüber hatte ich mir Freunden auch gesprochen. Im Wesentlichen geht es ja um die Innenstadtstrecken, alles LGV´s außerhalb dienen nur zum besseren Vorstellungsvermögen.

        Wenn der Vorschlag gelöscht würde, wäre das wirklich traurig für mich.. Ich finde, es macht doch wenig Sinnn, jedes Tunnelportal als einzelnen Vorschlag hochzuladen, oder?

        Kann ich vielleicht etwas entgegenkommen, indem ich die Kategorie doch bei „Fernverkehr“ belasse? Oder indem ich die schon bestehenden Strecken wieder rausnehme (LGV Interconnexion est z B)?

        Liebe Grüße, Tobi

        1. Ich persönlich würde nicht unbedingt sagen, dass das ein Netzvorschlag ist. Es wäre dennoch sinnvoll, wenn du bestehende Strecken wieder entfernst, damit man schneller sieht, was hierfür neu gebaut werden soll.

          Nun zu diesem Vorschlag: Ich persönlich würde eher zu einem Zentralbahnhof etwas weiter südlich unter Chatelet-Les-Halles tendieren, da die Anbindung von Chatelet nochmal ein klein wenig besser ist: Sowohl am Nord/Ostbahnhof als auch bei Chatelet gibt es je 3 RER-Linien, allerdings hat Chatelet 5 anstatt nur 3 Metrolinien.

          Klar wäre das von den Fahrgastzahlen wohl der größte Bahnhof Europas, wenn man Metro, RER und TGV zusammenrechnet, allerdings kann man dem entgegenwirken, indem man alles ausreichend dimensioniert. Eine Überlastung ist ja erst dann gegeben, wenn die Infrastruktur zu klein für die Fahrgastzahlen ist.

          1. Hi Baum,

            dann widme ich mich mal der Modifikation minus Interconnex. Est:) In der Hoffnung, dass der Beitrag dann nicht gelöscht wird! Ich überlege auch zur Zeit, ihn lieber in einen Blogpost umzuwandeln, aber das kostet auch nochmal viel Zeit, ist also nicht so schnell gemacht. (und nächste Woche ist wieder Studium…)

            Von Chatelet war ich eigentl. nicht so Fan, aber Dein Einwand ist berechtigt. Da wäre die Frage, ob man als Baustelle vllt. den „Jardin Nelson Mandela“ aufgraben kann? Dieser Bahnhof wäre dann auf jeden Fall nur noch 2, km von GdL und Montparnasse entfernt, was die Halte dort eigentlich überflüssig macht. Auch wenn dort (nach mir) nicht alle Züge halten sollen, hab ich ein wenig Respekt vor einem „Solo-unico“- Bahnhof …;) Zwecks Fahrgastzahlen kann man wirklich ausreichend bauen (deswegen hatte ich am Anfang auch mal 20+ Gleise für den Hbf vorgesehen statt wie jetzt 16), aber ich weiß nicht, ob dann die Sicherheit leidet. Falls das alles geht, wäre eine statt drei Baustellen in der Stadt auf jeden Fall von Vorteil (für die Unterbrechnung des laufenden Verkehrs …etc.)

            Kurzum: Deine Idee ist etwas neuartiger, meine bewusst etwas konservativer. Hat beides was!

        2. Die Kategorie ist mit „Infrastruktur“ schon richtig gewählt. Wenn du Strecken einzeichnest, die du gar nicht ändern willst, dann ist das aber nicht gut. Zeichne nur, was du ändern willst, dann erkennt man auch besser den Aufwand, den dein Vorschlag verlangt.

          Wenn ich aber sehe, dass z. B. deine Varianten alt und neu in Orly gar keine Verbindung zum übrigen Vorschlag haben, muss ich dich fragen, ob diese Verlegung der Bahntrasse in Orly wirklich für den bau des Zentralbahnhofs unverzichtbar ist, oder ob das nicht eigentlich auch für sich allein stehen könnte. Das könnte wohl durchaus auch ein Vorschlag für sich sein, oder?

           

      2. maximal ist eine Strecke mit zwei Verzweigungen zulässig.

        Da dies im Regelwerk so nicht niedergeschrieben steht, möchte ich nur kurz sichergehen: Der angewandten Auslegung nach ist also für eine „Dreieckstrasse“ (oder „Y-Trasse“ je nach Benennung) explizit ein Vorschlag ausreichend?

        1. Wir wollen keine Netzvorschläge haben. Wir wollen auch keine umfassenden Netzergänzungen aus vielen Strecken haben, sondern möglichst Linien einzeln vorgeschlagen bekommen. Optimalerweise so, wie ein Netz auch sinnvollerweise wachsen könnte. Erst eine Strecke, dann die zweite usw. Natürlich kann es vorkommen, dass sich eine Linie verzweigt. Das ist dann auch noch okay. Im äußersten Fall darf sie sich auch an beiden Enden jeweils einmal verzweigen. So ist jedenfalls die aktuelle Auslegung der Regeln. Irgendwo muss man zwischen einer Linie und einem Netz oder Teilnetz nunmal die Grenze ziehen.

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