Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Und noch eine Möglichkeit die Medienstadt Babelsberg besser an den ÖPNV anzuschließen. Die vorhandene Straßenbahn soll von der Fontanestraße aus verlängert werden. Die Bahntrasse unterqueren und den Filmpark westlich tangieren. Alternativ wäre auch eine Führung über Bahnhof Griebnitzsee und die August-Bebel-Straße. Denkbar wäre eine Verlängerung der Linien 94 und 99.
Mal ehrlich, es gibt doch schon offizielle Planungen wie die Verbindung hergestellt werden soll. Recherchiere doch mal, bevor du einen Vorschlag raus haust oder lass es einfach.
Und zur Recherche gehört auch die Höhenlage der S-Bahn dort. Oder soll die Straßenbahn wirklich als Zahnradbahn auf den paar Metern auf die Ebene +2 kommen, damit der Bahndamm (Ebene +1) überquert werden kann?
So jetzt unterquert die Straßenbahn die Eisenbahn. Besser?
Die Unterquerung ist schon besser, die Strecke entlang der Sandscholle samt Abriss des Kindergartens nicht. Das geht einfach nicht.
„Und noch eine Möglichkeit die Medienstadt Babelsberg besser an den ÖPNV anzuschließen“
Anscheinend hast du zwar erkannt, dass es schon andere Planungen gibt, aber ein Verweis mit Verlinkung ware schon sinnvoll. Und dann solltest du auch erklären, was an deinem Vorschlag besser ist, also wozu es ihn noch braucht.
Hach ja, das ist die Verbindung, mit der man 2008 alle Verkehrsprobleme lösen wollte. Leider wollte im Bürgerentscheid die Mehrheit der Bürger den Kindergarten. Und die Trasse wurde bebaut. Es schien noch eine Alternativvariante möglich – bis auch der Rest der Trasse am Heinz-Rühmann-Weg bebaut wurde. Tja, und so versinkt die Stadt Potsdam eines Tages im Verkehrschaos, und dessen Bürger ersticken in den Dieselschadstoffen von manch großer Automarke. Und wenn sie nicht gestorben sind, … , doch, sie sind erstickt.
😀
Die Straßenbahn führt bestenfalls neben dem eigentlichen Kindergarten vorbei und außerdem kann man die Straßenbahn im Bereich der KITA eigentlich auch entlang der Straße An der Sandscholle führen – auf dieser wohl gemerkt. Die fehlenden 3,15 m zwackt man an dem westlichen Bereich des KITA-Gartens ab – ich meine den Garten um den Kindergarten herum, wenn ich KITA-Garten sage.
Dann Beeilung. Der Parkplatz dahinter soll, was für eine Überraschung in Potsdam, auch bebaut werden. Wenn es irgendeine Freifläche gibt, die in Potsdam nicht zur Bebauung vorgesehen ist, dann meldet dass als achtes Weltwunder an! Sogar ganze Wälder wollen die roden. Da fasst man sich doch nur noch an den Kopf!
Der Vorschlag ist nicht gut, weil keine Busleistungen eingespart werden. Warum nicht über die August-Bebel-Str.? Oder über die Stahnsdorfer Brücke, durch den Wald, die Steinstr. an den Stadtwerken vorbei nach Drewitz.