Beschreibung des Vorschlags
Ich möchte auch einen Entwurf für eine mögliche Ost-West-U-Bahn in Köln beitragen. Alle eingezeichneten Strecke sollen unterirdisch verlaufen. Der an der Oberfläche freiwerdende Platz könnte zur Begrünung und Radschnellwege genutzt werden.
Vorteile:
-Trennung Hoch/-Tiefflur Netz
-niedrigeres Verspätungrisiko der Linie 18 da der Babarossaplatz untertunnelt wird
-neue sichere Radwege auf bisherigen Straßenbahntrassen in der Straßenmitte
-Linie 9 Weiterbetrieb an Karneval und 11.11. ohne Halt an Zülpicher Platz und Südbahnhof möglich(Partymeile)
-niedrigeres Unfallrisiko
Nachteile:
-relativ hohe Kosten da sehr viel untertunnelt wird
Könntest du dem Vorschlag bitte „Köln:“ voranstellen. Sonst weiß niemand, welche Ost-West-U-Bahn gemeint ist.
Viele gute Sachen dabei, aber besonders bei der Kostenfrage nicht sehr sinnvoll.
Wenn du schon eine neue Haltestelle der 18 am Bf Köln Süd baust, wofür dann die (H) Eifelwall/Stadtarchiv beibehalten?
Ist der Tunnel für 12/15 unter dem Barbarossaplatz notwendig? Ich würde denken dass der Tunnel für die 18 hier schon viel bewirken könnte.
Warum unter der Dürener Straße drunter durch statt oberirdisch zu fahren?
Die (H) Eifelwall/Stadtarchiv sollte beibehalten werden, wie sich Meinungen so ändern. Trotzdem die anderen Punkte:
Wenn der Tunnel der 18 bereits verlängert wird, ist die Gleiskreuzung am Barbarossaplatz bereits entfernt. Den Ringe-Tunnel dann auch noch zu verlängern wäre meiner Meinung nach nur Geldverschwendung
Unter der Dürener Straße einen Tunnel zu bauen halte ich langfristig für berechtigt, ich bleibe aber der Meinung dass auch eine oberirdische Lösung möglich ist
Um die Kapazität der Ost-West-Achse zu erhöhen müssen 4 Gleise entstehen. Die Linie 9 kann also z.B. oberirdisch bleiben, während nur 1 und 7 in den Tunnel verlegt werden. Warum soll hier also auch Linie 9 großflächig in den Untergrund gelegt werden?