Beschreibung des Vorschlags
Heute gab es einmal wieder einen dieser absolut unverhältnismäßigen Vorschläge, eine U-Bahn in einer dafür grundsätzlich zu kleinen Stadt zu errichten.
Also habe ich einmal überlegt: von der Größe Apoldas her könnte vielleicht eine Obuslinie angemessen sein. Und während die U-Bahn nur 8 Haltestellen hat, hat diese Obuslinie 21! Die Stadt wird damit also deutlich dichter erschlossen. Die Reisezeit wäre natürlich höher als mit einer U-Bahn, aber bei der geringen Größe Apoldas trotzdem sehr niedrig. Außerdem habe ich nicht vor, den Bahnhof zu verlegen.
Diese Linie bedient die Innenstadt Apoldas sowie den Vorort Niederroßla und das Wohngebiet Am Schötener Bache. Und ja, es ist nur eine Linie, die auf der Route Niederroßla ↔ Apoldaer Straße ↔ Heidenberg ↔ Bachstraße ↔ Moskauer Straße ↔ Bahnhof ↔ Heidenberg ↔ Bachstraße ↔ Friedrich-Engels-Straße ↔ Albstädter Straße und zurück verkehrt. Dabei wird ein kurzer Abschnitt im Zentrum pro Richtung zweimal bedient.
Hmm, zwar schon deutlich realistischer als eine U-Bahn aber einen O-Bus fände ich immer noch fast zu hoch gegriffen. Wenn dann wäre das ein Kandidat für Akkubetrieb. Und wenn du dennoch bei der O-Bus Variante bleibst würde ich auf einen der beiden Strecken von der Altstadt zum Bahnhof verzichten – das spart Kosten.
Eine normale Busbedienung wäre deutlich flexibler. Bei so kurzen Stadtbuslinien sind Elektrobusse auch eine ökologisch sinnvolle und technisch machbare, wenn auch noch nicht ganz so wirtschaftliche Alternative gegenüber den Dieselbussen.
Ja, da hast du wohl recht. Ich wollte mit diesem Vorschlag eigentlich nur gezeigt haben, dass es auch deutlich kleiner als mit U-Bahn geht.