Beschreibung des Vorschlags
Verlängerung der RB48 Bonn-Wuppertal über Gevelsberg Hbf, Hagen, Wengern Ost, Witten und Bochum nach Recklinghausen. Eine Verbindung von Bochum nach Recklinghausen ist im VRR-Nahverkehrsplan 2017 zur Prüfung verankert, da hier eine hohe Verkehrsnachfrage besteht.
Durch die Umgestaltung der Alleestraße in Bochum und den Vorschlag der Verwaltung, eine der beiden Eisenbahnbrücken abzureißen ist in der Bochumer Kommunalpolitik neuer Wind in die Diskussion über die Anbindung von Bochum nach Recklinghausen auf der Schiene gekommen.
Auch auf der Nord-Süd-Achse zwischen Bochum und dem bergischen Städtedreieck besteht ein erhebliches ÖPNV-Defizit.
Die Strecke würde vollständig Bestandsinfrastruktur nutzen, lediglich zwischen Bochum West und Bochum Hamme ist ein zweigleisiger Ausbau erforderlich.
Gute Idee.
Ich finde jedoch, dass diese Linie perfekt dafür geeignet wäre über die Trasse der stillgelegten Elbschetalbahn geführt zu werden. Das würde die ganze Verbindung nochmal deutlich beschleunigen.
Haltepunkt Herne-Holsterhausen berücksichtigen.
Ich finde die Idee im Prinzip auch sehr gut, würde allerdings eine direktere Führung Wuppertal-Oberbarmen – Bochum vorschlagen.
Von Oberbarmen über die wieder aufzubauende Kohlenbahn über Sprockhövel nach Hattingen – das wurde meines Wissens ohnehin bereits seitens der Politik angedacht – und dann kurz vor Bochum-Dahlhausen mittels eines kurzen Tunnels Führung über Bochum-Weitmar nach Bochum HBf. (ehemalige Springorum-Bahn).
Gute Idee, aber besser ist es wenn man es durch die Glückaufbahn führt, um eine Bahn für Sprockhövel zu ermöglichen. Der Radweg wird eh selten genutzt