6 Kommentare zu “NJ: Frankfurt-Neapel

  1. Diese Verbindung finde durchaus realistisch, und sollte auch sicherlich genug Nachfrage finden. Ich würde aber das ganze zeitraubende Kopfmachen vermeiden, etwaige Anschlüsse müssen bei Nachtzügen eh großzügig gerechnet werden.

    Also Badener Bahnhof statt SBB in Basel, Porta Garibaldi statt Centrale in Mailand, Campo di Marte statt Santa Maria Novella in Florenz, und Tiburtina statt Termini in Rom.

    Zusätzlich braucht es für den Schweizer Zoll, da du Como umfährst, noch einen Halt in Chiasso.

    1. Oh, deinen Kommentar habe ich übersehen. Sorry! Also in Basel kann man das so machen, aber da der Zug sowieso auf dem Weg nach Italien einige Reserven hat, kann er auch bis SBB fahren, um nicht zu früh in Lugano sein. In Mailand halte ich es für keine gute Idee in der Rushhour durch den S-Bahntunnel zu fahren. Außerdem werden dort die Kurswagen nach Genua und Venedig abgetrennt. In Florenz hab ich mich für einen Halt in Statuo entschieden, da dieses näher zur Innenstadt ist. Und Rom ist ja das Ziel der Meisten Leute auf dieser Strecke, daher sollte man dort auch bis Termini fahren.

  2. Ich war gerade dabei die Verbindung auch vorzuschlagen, da bin ich auf deinen Vorschlag gestoßen.

    Den Halt in Modena sehe ich ein wenig skeptisch, vor allem weil der Zug schon 20km vorher in Parma hält.

     

    In Deutschland fände ich eine Führung über Stuttgart und die Gäubahn interessanter.

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