Neuer Fernverkehr: Salzburg – Villach – Ljubljana – Trieste/Rijeka

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Beschreibung des Vorschlags

Sicher ein unmöglicher Vorschlag wegen der Grenzen. Aber vielleicht ist sie ja praktisch. Ich schlage eine Direktverbindung vor, die von Salzburg zum Mittelmeer, nach Trieste oder Rijeka führt. Ich denke, gut für viele Urlauber die von Österreich an den Strand wollen. Sicher auch ein Vorteil. Als großer Nachteil wäre, man müsste viel Geld da rein stecken um sicher die Strecken gerade ab Ljubljana oder schon vorher in stand zu setzen um ein Fernverkehr dort fahren zu lassen. Auch die Grenzübergänge (Slowenien, Kroatien und sogar auch Italien wären in dieser eine Linie drinnen. So könnte es auch sehr schwierig werden. Ich denke trotzdem für die Urlauber oder Pendler wäre Rijeka, sowie Trieste ein hübscher und wichtiger Anhaltspunkt die man von Österreich gut erreichen könnte. Es müssten dann Züge eingesetzt werden die zum Teilen gehen denn ab den Bahnhof Postojna würde es eine Zugteilung geben, der eine fährt nach Trieste und der andere Zugteil würde nach Rijeka verlaufen. So könnten die beiden wichtigen Ziele stündlich verkehren.

Der Linienverlauf:

Opicina – TRIESTE

SALZBURG – Villach – Ljubljana – Postojna –

Kastav – RIJEKA

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2 Kommentare zu “Neuer Fernverkehr: Salzburg – Villach – Ljubljana – Trieste/Rijeka

  1. In dem Zusammenhang sei auf den Nachtzug von Regiojet hingewiesen, welcher Rijeka (meines Wissens) von Tschechien ansteuert.
    Als saisonaler Nachtzug (der zum Beispiel auch nur Fr-Sa runter und Sa-So rauffährt) würde ich dem durchaus eine Chance geben. Allerdings irritiert es mich ziemlich dass Du den Zug in Salzburg statt München beginnen lassen willst. Durch das verlierst Du doch einen Teil der potentiellen Kundschaft.
    Auch fände ich es sinnvoll, wenn man das zusammen mit einem Nachtzug München-Zagreb einrichten würde. Somit muss kein ganzer Zug durch die Badegäste gefüllt werden.

    Die Grenzen sollten heutzutage keine allzu grossen Probleme mehr bereiten. Sowohl Slowenien als auch Italien sind fix bei Schengen dabei, bei Kroatien weiss ich es gerade nicht was aber auch nicht so schlimm wäre. Da ist’s dann eh schon wieder früher Vormittag.
    Was mich da als Reisenden viel eher stören würde sind die vielen Zwischenhalte, welche in der Nacht nicht unbedingt bedient werden müssten. Untertags sieht das natürlich anders aus, ich glaub aber kaum dass sich für solch eine touristische Linie untertags genügend Potential finden liesse.

    Ziemliches OT: Triest kommt Stand heute übrigens beim nächsten Fahrplan mit der Verlängerung des EC150/151 (Wien-Ljubljana) nach mehreren Jahrzehnten wieder ins ÖBB-Streckennetz (siehe aktuelle EÖ, S. 472)

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