Neue RE als Niederlausitzer Bahn: Leipzig – Falkenberg – Lübben – Frankfurt(Oder)

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Neue RE Verbindung die direkt von Leipzig mit dem Spreewald und Frankfurt Oder Verbindet. So würden sicher auch Touristen sowie Pendler davon profitieren. Somit auch eine Lücke geschlossen würde.  Es besteht dann die Möglichkeit von Lübben aus direkt nach Leipzig zu kommen. Sowie ohne Umwege nach Frankfurt Oder zu kommen. Der Nachteil wäre das sie im großen Teil durch Waldlandschaften fährt. Da sie durch wenig besiedelten Ortschaften bedient. Aber weil ich denke, dass durch den Touristeneinkommen im Spreewald die Linie schon genutzt würde. Das es auch so der Spreewald durch die Bahn attraktiver zu machen. Es würde ausreichen wenn sie aller 2 Stunden von Leipzig nach Frankfurt Oder fährt.

Also sie würde in Leipzig starten und verkehrt als RE über die bestehende Strecke über Taucha, Eilenburg, Torgau und Falkenberg.  Bis sie dort die Schleife zum unteren Falkenberger Bahnhof fährt. Vor dem Bahnhof Herzberg zweigt die Strecke ab auf die ehemaligen Bahnstrecke und würde am Herzberger Stadtzentrum halten. Sie würde dann über Schlieben zum Umsteigebahnhof Uckro fahren. Dann über Luckau nach Lübben. Durch den Nordspreewald gehts weiter nach Beeskow. Schließlich über Müllrose und in Frankfurt Oder wäre dann Ende.

 

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9 Kommentare zu “Neue RE als Niederlausitzer Bahn: Leipzig – Falkenberg – Lübben – Frankfurt(Oder)

  1. Prinzipiell halte ich eine solche Linie für wünschenswert, auch wenn ich Zweifel an ihrer Wirtschaftlichkeit habe. Zumindest hätte sie aber durch die Verbindung relativ großer Städte (Leipzig und Frankfurt) untereinander sicher einen größeren Nutzen, als der Zug, der einst Lübben mit Beeskow verbunden hatte. Ich bin da noch mit einem der letzten Züge gefahren.

    Mich würde aber interessieren, wie du dir den Takt zwischen Frankfurt und Beeskow vorstellst. Würden die Züge aus KW dann dort enden und ersetzt werden oder würden sich beide Linien zu einem gleichmäßigen Takt ergänzen? Oder gäbes dort einen Stolpertakt? Wie sieht das zwischen Falkenberg und Leipzig aus?

    Können im Deutschlandtakt gute Anschlüsse am den Knotenpunkten gewährt werden, also in Frankfurt, Beeskow, Lübben, Uckro und Falkenberg?

    Soll in Falkenberg zweimal gehalten werden?

    Außerdem finde ich, dass zumindest dort, wo keine andere Linie fährt, überall gehalten werden sollte.

  2. Danke erstmal. Zwischen Beeskow und Frankfurt würden sie sich mit dem Takt ergänzen, da dieser Zug ein RE ist würde dann der RB bis Frankfurt in allen Unterwegsbahnhöfen halten. So habe ich es mir gedacht.

    Zwischen Leipzig und Falkenberg würde sie sich auch mit dem Takt ergänzen. Ich hatte mir es auch überlegt ob sie in Falkenberg 2mal hält. Ich denke schon.

    Man könnte schon versuchen und einrichten, das die Anschlüsse an den Umsteigebahnhöfen korrekt sind.

    Ok, das wäre machbar, das die Bahn dann überall hält, wo keiner sonst fährt. Kann ich ja so noch ändern.

    Tut mir leid, dass ich nur halbwegs Antworte, ich bin mir da nicht direkt sicher.

  3. Mir fiel gerade auf, dass du bei Langengrassau eine neue Trasse gewählt hast. War das Absicht? Ein Halt in Langengrassau hätte ja durchaus auch in Frage komme können.

    Auch in Lübben hast du die Trasse verändert, sehr zum Nachteil, finde ich, denn die alte Trasse ermöglichte eine niveaufreie Kreuzung mit der Görlitzer Bahn, während bei deiner Variante die Züge wohl alle Gleise kreuzen müssten. Das würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall ändern.

    Gibt es noch mehr Stellen, wo du von der alten Trasse abweichst?

  4. Da es den RE10 als verbindung leipzig-frankfurt schon gibt, sollte eine anderer endpunkt gewählt werden. wie wäre es mit riesa? dort fahren die ice/ic  im vollknoten als anbindungsmöglichkeit. weiterhin würde die schleife in falkenberg vermieden werden und weitere stationen wieder ans bahnnetz angebunden.

    ich würde aber einen stundentakt vorschlagen und weniger re, sondern rb mit möglichst vielen bedarfshalten.

    1. Ich find das Riesa nicht so ein großer Umsteigepunkt ist wie Leipzig. Dieser Endpunkt hätte mehr Potential. So denke ich, das da die Linie wieder minus machen würde wenn in Riesa endet. Da ist Leipzig zentraler. Für so eine Linie.

      Die RE 10 würde dann in Cottbus enden. Das wäre ja sonst von Leipzig bis Frankfurt viel längere Fahrzeit als so wie ich sie vorschlug. So verringert die Fahrzeit deutlich.

      Als Alternative wenn die Verbindung wichtig wäre könnte man in Falkenberg eine Zugteilung machen. Der eine Zugteil nach Riesa und der andere nach Leipzig.

      Ich kann mich auch täuschen.

       

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