Beschreibung des Vorschlags
Ich hatte mir mal so gedacht, hoffentlich wäre diese Linie nicht zu lange, sonst hätte ich aus sie 2 Linien draus gemacht. Sie hätten dann jeweils in Berlin geendet. Ich dachte ich probiere sie mal als eine gesamte Linie. Ich habe die Linie mal die verlängerte RE 31 benannt. Auch wenn von dieser schönen Linie nur der letzte Abschnitt wäre der vorhandenen Linie, die von Magdeburg nach Blankenburg führt.
Jetzt zu dieser Linie:
Eine durchgehende Linie die stündlich vom Zittauer Gebirge über Görlitz zur Ober- und Niederlausitz, sowie das Spreewald mit Berlin verbindet. Dann würde sie über Potsdam, Brandenburg und Burg nach Magdeburg verlaufen. Über Oschersleben nach Halberstadt. Ab dort gibt es eine Wagentrennung die noch in den Harz fahren könnten. Der Eine Teil nach Blankenburg und der Andere Teil über Quedlinburg nach Thale. So gäbe es eine Direktverbindung von Berlin wo man gut und günstig nach Zittau, sowie in den Harz kommt. Ich denke das gibt es noch nicht.
Falls einer fragt was mit dem vorhandenen Linien passiert wie die RE1 nach Magdeburg und RE2 nach Cottbus, sie wären wahrscheinlich Verstärkungslinien. Für die RE 11 die von Magdeburg nach Thale geht, habe ich schon eine Idee, mit einem anderen Kurs. Aber die werde ich mir noch überlegen.
Der Linienverlauf der RE31:
ZITTAU – Görlitz – Weißwasser – Spremberg – Cottbus – Lübbenau – Lübben – Berlin – Potsdam – Brandenburg – Genthin – Magdeburg – Oschersleben – Halberstadt – ( – BLANKENBURG / – Quedlinburg – THALE)
Bitte Linie immer komplett zeichnen! Das sage ich dir nicht zum ersten Mal…
Zum Inhalt: Soll die Linie mit Diesel fahren oder wie stellst du dir das vor? Was sollen für Fahrzeuge zum Einsatz kommen? Auf den Linien RE 1 und RE 2 bis Magdeburg bzw. Cottbus fahren lange Doppelstockzüge, im weiteren Verlauf nur einfache Dieseltriebwagen. Wie soll das funktionieren?
Ich stellte mir schon vor lange Doppelstockzüge mit Dieselantrieb. Ich denke schon das es für die weite Strecke und der wichtigen Verbindung an Fahrgast nicht mangeln würde und gut genutzt werden könnte. So würden die langen Zuge schon langen.
Das mit der Linie tut mir leid, ich dachte das wäre klar. weil es kein Neubau wäre, sowie dachte ich das es durch den Verlauf der Bahnhöfe klar wäre, wie der Linienverlauf ist. Aber wenn es nicht ausreicht, kann ich die Linie gern zunächst noch einzeichnen.
Ich habe die Linie dazu gezeichnet.
Willst du da ernsthaft auf einen Halt in Wannsee verzichten? Das halte ich für inakzeptabel. Empfehlenswert fände ich darüber hinaus noch einen Halt in Langenstein, aber angesehen davon, wäre die Linie vermutlich viel zu lang. um einigermaßen pünktlich zu sein.
Gerne kann ich den Halt am Wannsee sowie in Langenstein hin fügen. Ich habe es mir schon beinahe gedacht, das die Linie zu lange ist. Da müßte es als neuen Vorschlag kopiert werden um die Linie zu trennen. Das sie jeweils in Berlin enden würde. Da würde die RE 31 von Thale/Blankenburg bis Berlin-Ostbahnhof verkürzt. Sowie die andere Hälfte von Zittau auch zum Berliner Ostbahnhof verkürzt würde um direkten Anschluss an die Bahn nach Blankenburg zu haben.
Wenn du am Ostbahnhof auf den Anschluss warten wolltest, könntest du den Zug auch durchbinden. Das wäre aber nicht sinnvoll, da die Linie, wie gesagt, zu lang wäre. Anschlüsse wären auch nicht erforderlich, da kaum ein Reisender über Berlin hinaus fahren will, und für diejenigen, die es doch wollen, auch ganz andere Anschlüsse bedeutend wären. Es führen schließlich viele Strecken von und nach Berlin. Ein Endpunkt am Ostbahnhof wäre zudem für die Züge aus Cottbus und Zittau äußerst unattraktiv, weil die Stadt nur am Rand erreicht werden würde. Um dieses Problem zu beheben, hat man bereits 1882 die Stadtbahn in Betrieb genommen, die einem langgestreckten, ganz Berlin erschließenden Zentralbahnhof gleich kommen und Kopfbahnhöfe ersetzen sollte. Mit einem Endpunkt am Ostbahnhof würdest du die Attraktivität dieser Linie um 140 Jahre zurückschrauben. Da die Kapazität der Stadtbahn aber begrenzt ist, lässt man nicht die einzelnen Radialen hinter dem Stadtzentrum enden, sondern bindet die Linien durch. Das hat vor allem betriebliche Gründe und ist nur beiläufig für ein paar wenige Fahrgäste zweckmäßig.
Die Halte in Wannsee und Langenstein fehlen noch immer. 😉
(Langenstein ist übrigens von touristischer Bedeutung durch seine Höhlenwohnungen, die teilweise noch bis in frühe 20. Jahrhundert bewohnt wurden, und die man besichtigen kann.)
Ich stimme dir in allen Punkten zu. Nur worauf willst du jetzt hinaus? Nicht durchbinden wegen der langen Linie und dem geringen Nutzen oder doch durchbinden wegen der schon stark ausgelasteten Stadtbahn? Oder auf die Linie ganz verzichten?
Durchbinden, aber mit kürzerer Linie. 🙂
Den westlichen Teil gibt es übrigens in ähnlicher Form schon, allerdings nur am Wochenende, da dann Ausflügler aus Berlin in den Harz bzw. Bewohner aus dem Harz umsteigefrei in die Großstadt kommen. Ich denke unter der Woche dürfte die touristische Nachfrage zu gering sein und für Pendler die Fahrzeit zu lang. Allerdings könnte man auf dem östlichen Ast tatsächlich ein ähnliches Angebot überlegen, man muss allerdings sagen, dass auch hier die Idee nicht ganz neu ist.
Ok, ich habe die 2 Bahnhöfe noch hin gefügt. Aber, wenn die Linie wirklich nicht bringt, könnt ihr diese auch gerne löschen. Die ist ja auch viel zu lang und bringt auch nicht viel, wenn es schon zum Teil gibt. Auch wenn man sie teilen würde, ich wüßte ehrlichgesagt nicht wie. Weil Berlin mehr durchgehende Bahnhöfe hat, kaum wo sie auch enden könnten Aber ich verstehe es vollkommen.