Neue RB: Eisenach – Treffurt – Eschwege – Göttingen

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Beschreibung des Vorschlags

Meine Hauptidee ist eine Wiedereinführung der Werratalbahn zwischen den Abzweig Hörschel und Eschwege. Somit können da die Kleinstädte wie Creuzburg, Treffurt und Wanfried mit Eschwege und Eisenach wieder attraktiv Verbunden werden. Somit als Möglichkeit könnte die Linie als Direktanbindung von Eisenach nach Göttingen hergestellt werden. Um auch das Gebiet der Werratal für Pendler und Touristen wieder attraktiv zu gestalten.

Nur der große Nachteil ist das die ehemalige Bahnstrecke der Werratalbahn an einigen Stellen überbaut wurde. Da eine Neutrassierung notwendig wäre. Habe ich zum Teil die alte Trassierung begradigt um gut mit der Bahn durch das Werratal zu kommen mit paar Tunneln um die Fahrtzeit ohne viele Kurven etwas zu verkürzen. Aber trotzdem die wichtigen Orte im Tal mit angebunden. Bei Eisenach fügte ich zwischen den Bahnhöfen Hörschel und Eisenach-Opelwerk den neuen Bahnhof Stedtfeld ein. Um den Ort auch ans Bahnnetz anzuschließen. Sowie manchen zwischen Eschwege und Göttingen.

Als Zusatz habe ich in Göttingen noch im Norden eine Strichstrecke zum Ortsteil Weende überlegt. Da im Norden von Göttingen große Siedlungsgebiete, sowie ein Krankenhaus befinden. Das die RB noch Göttingen-Weende günstig verbinden könnte. Aber das wäre nur Extra. Der Takt reicht erstmals zu aller Stunde.

Die große Linienführung der neuen RB:

EISENACH – Creuzburg – Mihla – Treffurt – Wanfried – Eschwege – Bad Soden/Allendorf – Rosdorf – Göttingen – GÖTTINGEN WEENDE

Bei der RB87 könnten 2 Möglichkeiten geben:

1. Das sie von Bebra nach Göttingen durchfährt und als Verstärker Linie ab Bahnhof Albungen mit dieser zusammen fährt. Aber nicht über Eschwege-Stadtbahnhof fährt. 

2. Das die RB87 von Bebra nur noch bis Eschwege fährt und das Stattdessen eine neue RE vielleicht von Fulda über Hünfeld, Bebra, Sontra, Bad Soden Allendorf nach Göttingen fährt

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3 Kommentare zu “Neue RB: Eisenach – Treffurt – Eschwege – Göttingen

  1. Grundsätzlich finde ich insbesondere den Abschnitt Eschwege-Treffurt interessant. Eine Durchbindung in Eschwege dürfte aber schwierig werden, denn dafür müsste der gerade einmal 10 Jahre alte (und ausgezeichnete) Stadtbahnhof nahezu abgerissen werden. In Göttingen sieht die Stichstrecke nach Weende platztechnisch unmöglich aus, jedenfalls ebenerdig, so sehr ich mir das auch wünschen würde…

  2. Würde es hier nicht mehr Sinn machen über die Bahnstrecke Bodenfelde-Göttingen nach Adelebsen (Vielleicht auch bis Paderborn?) zu fahren. Man könnte den HP von Göttingen-Weende wieder reaktivieren.

  3. Was die Verkehrsströme angeht, so wäre es sinnvoller, von ESW nach Mühlhausen zu reaktivieren.

    Insgesamt wären beide Reaktivierungen jedoch unwirtschaftlich. Die Orte Wanfried und Treffurt haben zu wenig Einwohner – und im weiteren Werratal Ri. ESA wohnen noch weniger Leute. Die Problematik Stadtbahnhof EWS wurde bereits in einem Kommentar angesprochen.

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