Neue ICE Verbindung in den Osten

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Beschreibung des Vorschlags

Die Idee dahinter ist es, den Östlichen Teil von Deutschland besser an den westen anzubinden. Mit Jena, Gera und Chemnitz kommen 3 Große Städte an das ICE netz, wo viele neue Fahrgäste gewonnen werden können. Außerdem bekommt Aalen auch einen ICE Anschluss.

Mit 7 Stunden Fahrzeit von Basel SSB nach Chemnitz ist man ein bisschen schneller als die aktuell Schnellste Verbindung (7h 20min)

Ich persönlich fände es am besten, wenn die Baureihe 411 eingesetzt wird. Vor allem in den kurvigeren Abschnitten (Bsp. Aalen-Crailsheim; Erfurt-Chemnitz) wäre hier die Neigetechnik der Baureihe praktisch.

Die Baureihe 415 besitzt diese zwar auch, allerdings ist diese nur 5-teilig, im vergleich zur 411 (7-teilig)

Die Eigentliche Idee war es, Stuttgart als Startbahnhof zu benutzen, da dieser Bahnhof mittlerweile die Baureihe bestellt und im Abstellbahnhof stehen hat. Basel habe ich dann allerdings als Startbahnhof gewählt, weil dadurch automatisch eine Direkt Verbindung zwischen Freiburg (Breisgau) und Stuttgart entsteht, welche bisher nur selten fährt.

Außerdem bestände die Möglichkeit in Ansbach bzw. Crailsheim einen weiteren Halt einzurichten, wobei ich für den Vorschlag zwischen Aalen und Nürnberg keinen inbegriffen habe, da diese Halte vom IC genutzt werden.

der Streckenverlauf sieht (nach Fertigstellung vom S21 Projekt) so aus;

Basel SBB – 00:00

Basel Bad Bf – 00:06

Freiburg (Breisgau) – 00:40

Offenburg – 01:10

Karlsruhe – 01:36

Stuttgart – 02:11

Aalen – 02:58

Nürnberg – 04:05

Bamberg – 04:39

Erfurt – 05:21

Jena West – 05:43

Gera – 06:13

Chemnitz – 07:02

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5 Kommentare zu “Neue ICE Verbindung in den Osten

  1. Eine gute Idee allerdings ist da ein IC besser angelegt, vorallem wegen der niedrigen Streckengeschwindigkeiten und eine Weiterführung über Chemnitz hinaus bis Dresden halte ich auch für sinnvoll.

  2. Ich finde die Idee gut, einen IC allerdings auch passender. Andere Frage, wieso hast du den Halt in Weimar ausgelassen? Weimar hatte früher auch einen ICE-Anschluss und wenn man so oder so schon da durch fährt würde der Halt passen. Weimar ist mit 70.000 Einwohnern auch relativ groß und für Thüringen auch ein wichtiger Knotenpunkt.

  3. Gut an Deiner Idee ab Basel finde ich, dass mal von dort ein ganz neuer Zuglauf geschaffen wird Richtung Osten mit Direktverbindung nach S. Im Weiteren Verlauf schließe ich mich der Kritik der anderen Kommentatoren an, dass es eher als IC geeignet ist und auch Streckenführung Haltepunkte sind kritisch zu hinterfragen.

    Mit nur einem Unterwegshalt in Aalen zwischen S und N bezweifel ich, dass Du genug Fahrgäste bekommst. Zwischen N und EF braucht es diesen Zug nicht, da das Angebot gedeckt ist. Wie bindet man diesen Zug in das vorhandene Angebot ein? EF-CH wird im Takt künftig von der IC-Linie AC-K-DO-KS-EF-CH bedient. Bedarf besteht auf der Linie N-HO-CH-DD, was aus bekannten Gründen aktuell schwierig ist.

    Der jetzige IC61 KA-S-N-J-L bedient weite Teile Deines Zuglaufes. Warum braucht es da einen ICE, der m.E. bereits ab S mit sehr wenig Hp nicht mehr genügend Fahrgäste generieren kann? Bei diesem Zuglauf ist es entscheidend, wieviele Personen aus Richtung FR nach S und weiter nach N wollen. FR-S schätze ich hoch ein, da die Zeitersparnis gegenüber der aktuellen Verbinung mit U in KA ca. 30 Min, beträgt. Doch das Direktinteresse FR-N schätze ich geringer ein. Noch geringer ist das Interesse FR-S-EF-CH. Dein Zug ohne Stops in den IC-typischen Mittelzentren zielt auf eine Metropolenverbindung hin, und da sehe ich das Fahrgastpotenzial in dieser Konstellation kritisch, denn die Teilabschnitte werden bis auf FR-S durch andere Züge bereits gut bedient.

     

     

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