Beschreibung des Vorschlags
Der Streckenverlauf führt nur teils an der ehemaligen Gartetalbahn entlang.
Startpunkt meines Vorschlags ist der Bahnhof Göttingen.
Um hier die Kapazitäten zu erhöhen ist ein Ausbau des Abstellgleises am südlichen Ende des Bahnsteiges 5 zum normalen Bahnsteig sinnvoll. Hier könnte die RB/ RE aus Duderstadt Kopf machen.
Der erste Verlauf der Strecke nutzt die Gleise der NSS bis nach Rosdorf, wo hier ein Halt ist. Der Ausbau/Neubau des ehemaligen Bahnhofs Rosdorf soll in den nächsten Jahren erfolgen.
Hinter Rosdorf zweigt die neue Strecke Richtung DUD ab.
Geplant ist dass ein zweigleisiger Ausbau, der Höhe Niedernjesa die ehemalige B27 unterfährt und dann in das Gartetal führt.
Kurz vor Diemarden schenkt die Bahn südlich des Dorfes zum ersten Haltepunkt.
Im weiteren Verlauf steigt die Bahnstrecke an um die L556 zu überkreuzen.
In Duderstadt angekommen trennt sich die Strecke Richtung Duderstadt GBf und Pbf.
Im Pbf entsteht ein dreigleisiger Kopfbahnhof mit neuem ZOB.
Somit werden in Duderstadt 22.000 Einwohner an die Bahn angeschlossen.
Geplant ist ein RE der von Duderstadt nach Gö ohne Halt fährt und ein RB der Stündlich zwischen dem Eichsfeld und Gö pendelt.
Streckengeschwindigkeiten von bis zu 160km/h sollten gerade für den RE einen zeitlichen Vorteil gegenüber dem Auto/ Bus bringen.
Außeredem erhält die ansässiger Industrie in Dud einen Eisenbahnanschluss.
settmarshausen?
der ort liegt doch aber ganz woanders…
Die grundsätzliche Absicht, Duderstadt wieder über die Schiene anzubinden, finde ich sehr gut! Im Detail hätte ich aber noch die ein oder andere Anmerkung: