Beschreibung des Vorschlags
Diese Strecke beinhaltet zwei Linien. Die eine führt auf kurzem Weg zu den Kliniken und von dort weiter zur Dieckmannstraße, die andere führt über Von-Esmarch-Straße, Enschedeweg und Hensenstraße zur Dieckmannstraße, wobei am Ende die Züge von der einen auf die andere Linie übergehen.
In der Innenstadt sollte die eine der beiden Linien über den nördlichen Altstadtring nach Süden oder Südosten, die andere jedoch über den südlichen Altstadtrimg nach Osten oder Nordosten geführt werden.
Am Klinikum bestünde Anschluss zu einer Linie über Hüffer- und Waldeyer Straße. Deren Wendeschleife sollte auch aus Richtung Coesfelder Kreuz angeschlossen werden, um Verstärkungszüge zum Klinikum zu ermöglichen.
Der nördliche Ast könnte zunächst auch allein betrieben werden, mit einer Wendeschleife an der Diekmann- Ecke Roxeler Straße. Bis hierher wären auch Verstärkungszüge durch Gievenbeck denkbar. Eventuell könnte man auch auf die Strecke zwischen Dieckmann- / Roxeler Straße und Klinikum verzichten. Die Durchbindung ermöglicht es aber erst von jeder Station dieser großen Schleife aus, jede Strecke in der Altstadt direkt erreichbar zu machen, denn je nach dem, in welcher Richtung man fährt, erreicht man die nördliche oder die südliche Strecke im zentralen Bereich.
Ein Wahnsinns-Konzept für die Uni-Region. Ich bin begeistert!!!
Soll auf dem Ring in beide Richtungen gefahren werden? Wenn ja, dann würde das in der Schmeddingstraße leider nicht funktionieren.
Der Ring soll in beiden Richtungen befahren werden. Warum sollte das in der Schmeddingstraße nicht funktionieren?
Ich glaube sie ist zu schmal. <a href=“://www.google.de/maps/place/Hindenburgpl.,+48143+Münster/@51.9577166,7.5911952,75m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b9bac07afdc959:0xff790447c9c1336c!6m1!1e1″>zu schmal</a>
Sorry, hier der richtige richtige Link
Welcher Teil der Schmeddingstraße bereitet dir Sorgen? Verlinkt hast du ein Bild, das den südlichen Teil der Schmeddingstraße zeigt, durch den die Strecke aus diesem Vorschlag gar nicht führen soll, allerdings eine Strecke aus einem anderen Vorschlag.
In der Tat ist diese Straße zwar überall recht schmal, aber sie besitzt einen Grünstreifen, den man in die Straße integrieren könnte. Dann müsste der Platz geradeso reichen. Falls es nicht ginge, müsste die Linie eben über Albert-Einstein- und Roxeler Straße geführt werden.
Entschuldige das falsche Luftbild.
Du hast schon richtig erkannt um welchen Abschnitt sich handelt. Es ist bitter nötig die Linie über die Albert-SCHWEIZER Str. und Roxeler Straße zu führen.
Albert-SchweiTzer-Straße, natürlich! 🙂
Die Schmeddingstraße dürfte zwischen den Grundstücksgrenzen eine Breite von etwa 15 m bieten. Abzüglich von jeweils 2 m für Gehwege blieben noch etwa 11 m übrig. Selbst auf einer nur 10 m breiten Fahrbahn wäre aber Platz für zwei Gleise und sogar noch ein Parkstreifen. Natürlich müsste diese Straße komplett umgestaltet werden, aber eine Führung über Albert-Schweitzer- und Roxeler Straße widerstrebt mir, weil es ein Umweg ist, weil die Strecke weniger erschließen könnte und weil die Haltestelle an der Josef-Pieper-Straße nicht so günstig im Wohngebiet liegen könnte. Der Bereich nördlich der Roxeler Straße wird ja schon durch die andere Seite des Ringes bedient.
Ich würde ja auch gerne durch die Schemddingstraße fahren. Komisch ist aber wie du auf 15 Meter kommst. Meines Erachtens ist die Straße knapp 6 Meter breit. Möglich wäre einen Trasse neben der Schmeddingstraße. Im ersten Teil bis an den Rand der Bebauung ist sie etwa 10 Meter breit. Hinter der Bebauung würde es auf die eigene Trasse gehen. Von da fährt man auf die Roxeler Straße. Ich zeichne das mal in meinem Netz auf.
Ist im Netz drin.
Die 6 m Breite, das ist die Fahrbahn. Daneben befinden sich aber noch Grünstreifen auf beiden Seiten und der Gehweg auf der südlichen Seite. Natürlich konnte ich die Breite auf Grund mittels Luftbildern nur ungefähr schätzen.
Ich glaube jeder meint einen anderen Teil der Straße. Ich meine diesen hier: https://www.google.de/maps/place/M%C3%BCnster/@51.9601076,7.5831049,71m/data=!3m1!1e3!4m2!3m1!1s0x47b9bac399f760df:0x21eb4ca77bf328eb!6m1!1e1
Die Entfernung kannst du bei Google Maps mit: rechte Maustaste-Entfernung messen, messen. Dann klickst du den Punkt an, zu dem die Entfernung gemessen werden soll und klickst wieder auf die rechte Maustaste-Entfernung zum Kartenpunkt. Messung löschen bezieht sich auf die Messung der Entfernung.
Da habe ich wieder etwas dazu gelernt. Vielen Dank. Gerade in diesem unbebauten Abschnitt der Straße sehe ich nun gar keine Schwierigkeiten. Man könnte sie nach Belieben verbreitern. Hier habe ich jetzt 12 m zwischen den Hecken gemessen, aber die Straßenbahn könnte auch neben der Straße fahren. Problematischer dürfte der bebaute Abschnitt sein, weil es dort Anwohner gibt, die etwas gegen eine Straßenbahn in ihrer Wohnstraße haben werden. Dort habe ich nun aber durch Messung meine geschätzten 15 m in etwa bestätigt.
Nun die Breite liegt bei ca. 12m das stimmt, dennoch würde ich gegen eine Streckenverlauf durch die Schmeddingstraße sein.
1. Es ist eine Fahrradstraße, Fahrradfahrer möchten eben nicht benachteiligt werden und fahren dort wirklich in Massen (Fahre diese Strecke selber bis zu 5 mal die Woche)
2. Würde es enorm teuer sein. Den Preis den man für die Nähe am Kunden ausgibt lohnt sich nicht, die Kunden würden sich über Lärm beschweren und darüber das sie als Steuerzahler die Leidtragenden sind.
3. Die Breite von 12m wird nur am Anfang erreicht, am Ende beträgt die Breite nur etwa 6 bis 8m. Dort ist ein Haus mit Vorgarten und einem Stellplatz.
OK, das wäre also nicht das Problem. Super!
Außerdem muss die Bahn ja nicht um 2 nachts da durch fahren.