Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Der Vorschlag bindet Mecklenbeck, Aaseestadt, Pluggendorf, Kreuzviertel, Uppenberg und Kinderhaus an.
Der Vorschlag bindet Mecklenbeck, Aaseestadt, Pluggendorf, Kreuzviertel, Uppenberg und Kinderhaus an.
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.
In Kinderhaus hatte ich an genau die gleiche Linienführung gedacht, wobei ich allerdings zum Stadtzentrum den Weg über Neutor bevorzugen würde.
Auf dem Weg nach Mecklenbeck geht es mir zu viel hin und her. Das kostet Fahrzeit und macht die Strecke länger. Ich denke, die Mecklenbecker Straße sollte man im Bereich des Aasees meiden, weil dort nur ein halbes Einzugsgebiet vorhanden ist, nämlich nur auf der einen Straßenseite. Die Weseler Straße könnte ein größeres Einzugsgebiet bedienen, da dort auf beiden Seiten etwas ist. Ab der Boeselagerstraße könnte man dann zur Mecklenbecker Straße wechseln, um dort die Bildungsstätten zu bedienen und schließlich Mecklenbeck zu erreichen. Albachten halte ich wieder für etwas zu entlegen, um eine Straßenbahn dorthin zu rechtfertigen. Vielen Kilometer Strecke stünden nur relativ wenige Fahrgäste gegenüber, die zwar eine kurze Strecke rechtfertigen könnten, aber vermutlich keine so lange.
Ich wollte das Kreuzviertel auch vernüftig anbinden. In der Mitte diese Linie, im Westen die nach Nienberge und im Osten die nach Coerde.
Jetzt fährt man vom Kolde-Ring über die Weseler Straße.
In Albachten hatte ich an die Verbindung Kirche-Bahnhof gedacht. Das kann ja auch der Bus machen, zu welchem an der Heroldstraße Anschluss besteht.
An der Weseler Straße würde der Parkplatz auf der Stichstraße bei der Borselagerstraße entfernt.
Gut so, aber was du da zwischen Ludgeriplatz und Bahnhof vorschlägst, geht meiner Ansicht nach gar nicht. Eine Linie, die sich selbst kreuzt, ist hochproblematisch. Das geht eigentlich nur, wenn sie am Bahnhof die Liniennummer wechselt. Fahrgäste würden sich aber mit Sicherheit regelmäßig über diese Ehrenrunde ärgern.
Viel Zeitverlust entsteht dadurch nicht.
Bei 30 km/h bräüchte man für die 1,3 km lange Strecke, mit Halten etwa 6-7 Minuten, je nachdem wie lange man am Hbf hält. 2min und 36 sek sind die reine Fahrzeit.
Ich finde, das ist schon ein erheblicher Zeitverlust. Man würde im Betrieb, je nach Takt, ein bis zwei Umläufe zusätzlich benötigen und Fahrgäste würden sich überlegen, ob sie anders ihr Ziel nicht schneller erreichen können. Muss denn unbedingt jede Linie über den Hauptbahnhof fahren? Das ist doch woanders auch nicht der Fall.
Du hast Recht. Der Bahnhof wird schon gut angebunden. Zwischen den Linien kann man am Prinzipalmarkt umsteigen.
Ich wollte den Hbf wegen dem Umstieg zum Bus anbinden.
Der Ring ist jetzt überall weg.
Ok. Busse müsste man übrigens dem Straßenbahnnetz anpassen, und nicht umgekehrt.
OK,