Modernisierung und Umstellung auf Akkuzug RB 21 und RE 3 Thüringen

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Beschreibung des Vorschlags

Die Bahnstrecke von Erfurt Hbf nach Weimar ist bereits elektrifiziert, aber in Vieselbach fehlt ein Fahrstuhl für Gleis eins. Ein Akkuzug könnte dann auf dem Weg nach Weimar viel Energie aufladen. In Oberweimar sollte der Bahnhof elektrifiziert werden, und die Strecke führt weiter nach Mellingen, wo ein Fahrstuhl für Gleis 2 benötigt wird und der Bahnhof ebenfalls elektrifiziert werden muss. Die Reise geht weiter nach Großschwabhausen, wo nur der Bahnhof elektrifiziert werden müsste. In Jena West ist lediglich die Elektrifizierung des Bahnhofs erforderlich, während in Jena Göschwitz nur Gleis 5 und 6 elektrifiziert werden müssen. Am Bahnhof Neue Schenke könnte die taktile Ausstattung verbessert werden, ebenso wie die Elektrifizierung des Bahnhofs. Stadtroda benötigt nur Elektrifizierung, während in Papiermühle der Bahnhof modernisiert und Fahrstühle eingebaut werden müssen. In Hermsdorf Klausterlosnitz ist lediglich die Elektrifizierung notwendig. In Kraftsdorf wäre ein Fahrstuhl zu den Gleisen erforderlich, sowie die Elektrifizierung. In Töppeln ist nur Elektrifizierung erforderlich, genauso wie in Gera Hbf und Gera Süd. In Gera Zwötzen müsste auch elektrifiziert werden. Ronneburg benötigt ebenfalls nur Elektrifizierung. In Nöbdenitz muss der Bahnhof elektrifiziert werden und der Bahnsteig 1 auf 55 cm erhöht werden, sowie die taktile Ausstattung verbessert werden. In Schmöln ist nur die Elektrifizierung des Bahnhofs erforderlich, während in Lehndorf nichts getan werden muss. Der Bahnhof Altenburg wird derzeit bereits umgebaut und benötigt daher keine zusätzlichen Maßnahmen. In wünschendorf müsste elektrifiziert werden und Fahrstühle eingebaut werden. In Berga,Greiz  und neumühle  müsste man grundlegend sanieren und Elektrofizieren . In  Für den RB 21  würde ich Mireo Plus B Züge verwenden und den RE3 mit Stadler Flirt Akkuzügen betreiben.

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3 Kommentare zu “Modernisierung und Umstellung auf Akkuzug RB 21 und RE 3 Thüringen

  1. Ein Vorschlag, der lediglich die Umstellung von diesel- auf akkubetriebenen Triebwagen sowie den barrierefreien Ausbau einer Strecke vorsieht, ist nicht der Sinn von LiniePlus, da auf LiniePlus die Verbesserung für Fahrgäste im Vordergrund steht.
    Welche Antriebsart ein Zug hat, ist für Fahrgäste irrelevant.

    Da §8 Personenbeförderungsgesetz das Ziel einer kompletten Barrierefreiheit im ÖPNV vorsieht, erübrigen sich auf LiniePlus Vorschläge, die genau dies fordern.

    1. Für manche umweltbewusste Fahrgäste macht die Antriebsart sehr wohl einen Unterschied. Und da Thüringen das Bundesland mit den meisten Dieseltriebzügen ist macht das denke ich mal schon Sinn für die Vehrkehrswende in Thüringen

      1. Da ohnehin keine Dieseltriebzüge mehr produziert werden und es mittlerweile Konsens ist, wird jedes Netz innerhalb der nächsten Jahre umgestellt werden. 

        In diesem Fall ist ja eine Elektrifizierung der Mitte Deutschland Verbindung in Umsetzung. Die hier genannten Linien sollen Teil eines Elektronetzes Nordthüringen sein. 

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