Beschreibung des Vorschlags
Grund:
Mit dieser NBS könnte man den nördlichen Teil vom Stadtfeld-Ost erschließen und die Universität besser anbinden. Die Buslinie 73 könnte auf den Abschnitt Opernhaus – Wissenschaftshafen verkürzt werden. Man würde vom Stadtfeld-West und von Neu-Olvenstedt umsteigefrei zur Universität und anderen wichtigen Punkten in der Altstadt wie dem Opernhaus oder dem Alten Markt kommen. Von südlichen Stadtteilen würde der Takt dorthin verstärkt werden.
Die Trasse könnte größtenteils auf eigenem Gleiskörper in Straßenmitte geführt werden.
Liebe Grüße Tschaki
Wo ist der Anschluss zur neuen Strecke ins Neustädter Feld geplant?
Danke für den Hinweis. Ich habe das noch ergänzt
Zwischen Gagernstraße und Stormstraße ist eine eigene Trassierung kaum möglich, die B1 ist da schon nur zweispurig – und die ist zur HVZ chronisch überlastet, erst recht, wenn mal wieder auf der A2 ein Unfall war. Der 73er ist in dem Bereich eher durchschnittlich ausgelastet (auch weil er so verspätungsanfällig durch die B1 ist). Ich wäre da eher für eine Bus-/Taxispur.
Um dieses umzusetzen, müsste die Eisenbahnbrücke erweitert werden damit eine Straßenbahn dort auch noch durchpasst. Es war mal angedacht die Trasse zum Neustädter Feld in einer Tunnellösung genau dort drunter durchzuführen. Daher auch die Straßenbahnen mit Kameras sowie auch die Haltestelle Katharinenturm die extra deswegen gebaut wurden weil es danach abzweigen sollte. Aufgrund der Enge der Bebauung wird es dort nur mit einer Tunnellösung gehen und dafür hat MD das Geld nicht und auch die speziellen Fahrzeuge nicht. Gut gedacht, ja. Allerdings mit den derzeitigen Mitteln nicht umsetzbar.
Allerdings hatte die Stadt damals deutlich weniger Geld als heute, das Problem damals war nicht das Geld (wäre sowieso vom Land und Bund geflossen), sondern mal wieder die DB, die ihre Brücke nicht vor 2019 sanieren wollte. 2022 hat sie sie natürlich immer noch nicht saniert.