MA/HD: Bahnhöfe Edingen-Neckarhausen

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Beschreibung des Vorschlags

Eine Verlegung des Bahnhofs Neu-Edingen/Friedrichsfeld bei Mannheim und Heidelberg ins Gewerbegebiet kann man als kritisch ansehen, da er dort schlechter fußläufig erreicht werden kann. Jedoch kann diese Verlegung eine gute Verknüpfung zwischen der Eisenbahn und der Stadtbahn schaffen, wodurch Seckenheim und Edingen auch besser an die Eisenbahnlinie angeschlossen werden. Behält man den vorhandenen Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld, der übrigens nur schlecht angesteuert werden kann, und baut den neuen Halt im Gewerbegebiet, lägen diese knapp 1 km auseinander, was selbst für S-Bahnen eine kritische Distanz ist. Den Bahnhof Neu-Edingen/Friedrichsfeld um 300 m zu verlegen, würde ihn aber besser mit den Bussen am Friedrichsfelder Kreuz verknüpfen. Also würde ich das auch machen.

Darüber hinaus fahren sämtliche Nahverkehrszüge ohne Halt durch den Stadtteil Neckarhausen. Hier möchte ich ebenfalls einen neuen Haltepunkt bauen.

Sämtliche Stationen sind S6-Halte. Die S6, die übrigens in meiner Heimat fährt (S6 VRR) ist bezüglich Stationen für mich auch noch ein Entwicklungskind.

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Ein Kommentar zu “MA/HD: Bahnhöfe Edingen-Neckarhausen

  1. Ein Haltepunkt in Neckarhausen ist kein Novum. Problem ist die Überlastung der Main-Neckar-Bahn, da diese derzeit neben dem IC/ICE-Systemtakt, der stündlichen S6, der stündlichen RB68 und des künftig ebenso stündlichen RE60 auch noch den überwiegenden Teil des Nord-Süd-GV aufnimmt.
    Weitere Haltepunkte lassen sich frühestens mit Inbetriebnahme der NBS Frankfurt-Mannheim realisieren, da dann der GV auf die Riedbahn gelenkt werden kann.

    Ein Neubau eines Bahnhofs in Friedrichsfeld halte ich für übertrieben. Das kostet 1. wieder Fahrzeit für die S-Bahn-Fahrgäste, die dann 2x in Friedrichsfeld halten müssten, bzw. andernfalls den direkten Zugang zum Bahnhof Friedrichsfeld verlieren würden und 2. liegt hier die OEG-Trasse erschließungstechnisch schlecht, weil abseits der Bebauung. Es wäre daher sowohl zielführender, als auch kostengünstiger die OEG-Trasse zum Friedrichsfelder Bahnhof zu verschwenken anstelle noch einen weiteren Haltepunkt auf dieser wichtigen, stark belasteten Fernverkehrs-Nord-Süd-Hauptbahn zu errichten.

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