Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
In diesem Vorschlag wird ein recht junges Wohngebiet erschlossen und mit den S-Bahnstationen verknüpft.
In diesem Vorschlag wird ein recht junges Wohngebiet erschlossen und mit den S-Bahnstationen verknüpft.
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Das finde ich eine sehr gute Strecke. Allerdings möchte ich daran erinnern, dass in München ausschließlich Einrichtungswagen fahren. Eine Wendeschleife am Endpunkt ist daher unverzichtbar. Außerdem wäre der Haltestellenabstand mit 722,1 m schon annähernd u-bahntypisch. Straßenbahnen sollten deutlich öfter halten, was hier auch der besseren Erschließung der Wohngebiete zuträglich wäre. Es käme hier ja nicht darauf an eine schnelle Verbindung ins Stadtzentrum bieten zu wollen, das könnte die S-Bahn ab Langwied oder Obermenzing besser, sondern eine leistungsfähige Verbindung zu schaffen, die sowohl als Zubringer zur S-Bahn, aber auch als Verbindung zwischen einzelnen Stadtteilen dienen kann.
Ich empfehle daher die Haltestellen Lustheimstraße, Sarasatestraße, Wöhlerstraße, Bertha-von-Suttner-Weg, Jaspersallee und Kronwinkler Straße auch noch einzufügen, wobei die Haltestelle Schloss Blutenburg auf die östliche Seite der Pippinger Straße rutschen sollte, weil dort das Schloss ist, und um die Haltestelle Blutenburg mit abzudecken. Die Haltestelle Jaspersallee würde ich zudem näher an die Smetanastraße legen (Name könnte dann „Lucia-Popp-Bogen“ sein), um eine zu große Nähe zum Bahnhof Langwied zu vermeiden.
Am Bertha-von-Suttner-Weg wäre zudem eine Führung nordöstlich der Straße auf eigenem Bahnkörper im Rasengleis anzustreben. Dadurch könnte dann auch der ausholende Schlenker neben der Bergsonstraße wegfallen.
Deine Anregungen habe ich umgesetzt.
An sich eine sehr naheliegende Verbindung (endet die 17 doch ein bisschen im Nirgendwo), doch durch die Verdistraße kann die Straßenbahn leider nicht geführt werden – es gibt schlicht keinen Platz. Die Verdistraße ist Hauptzubringer aus der Innenstadt zur A8, und entsprechend dicht befahren – ein Mitschwimmen der Tram im Verkehr wäre also problematisch. Einen Mittelstreifen gibt es blöderweise nicht, und ein Umbau von 4 auf 2 Spuren für die Straßenbahn, viel Spaß dabei das durch die Gremien zu bekommen.
Ein mitschwimmen wäre durchaus möglich. Die Haltestellen könnte man mit Pförtnerampeln versehen, die dafür sorgen, dass die Straßenbahn ausreichend Raum bekommt, um keine Verspätungen zu erhalten.
Sehe ich auch so!
Man muss nicht immer daran denken, dass der Autoverkehr bevorteilligt wird. Die Autos können auch mal auf die Straßenbahn warten
Könnte man die Straßenbahn in Aubing vielleicht auch noch bis zum Bahnhof Aubing führen. Ich meine man kommt ja eh schon fast dort an und da die Straßenbahn einen anderen Korridor als die S-Bahn bedient, böte sich dieser als Umsteigepunkt an ihrem westlichen Ende doch sehr gut an, oder?
Hallo!
Durch die Strecke dürfte sich insgesamt eine tolle Tangente ergeben, aktuell bezweifle ich aber noch den Verkehrsbedarf hinter Blutenburg. Im Abschnitt Blutenburg-Aubing fährt der Bus heute nur Mo-Fr von 6-20 Uhr größtenteils mit Solobussen, da sehe ich noch nicht ganz die Nachfrage, um eine Straßenbahn zu füllen. Aber mit den neuen 2 Teilern hätte München auf jeden Fall eine passende Fahrzeuggröße :). Dieser Bus 143 hat außerdem gegenüber deiner vorgeschlagenen Straßenbahn den Vorteil, dass er im Gegensatz zur Straßenbahn auch „nach München rein“ noch sehr interessante Ziele erreicht (Olympiaeinkaufszentrum, 2 U-Bahnlinien). Die Straßenbahnlinie 17 dagegen fährt leider relativ nahe an der S-Bahnstammstrecke, von der die Bahnhöfe Aubing, Langwied und Obermenzing dann doch deutlich schneller erreicht werden und erschließt ansonsten keine interessanten Ziele.
Zur vorgeschlagenen Verlängerung zum Aubinger Bahnhof: Baulich im verwinkelten Ortskern von Aubing sehr schwierig, da müsste man wahrscheinlich in den Untergrund gehen.
Gern über die Ubostr. zum Bf