M: Verlängerung U4 Laimer Platz-Hönigschmidplatz-Krokusstraße-Großhadern-(Martinsried)

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Beschreibung des Vorschlags

Die U5 wird über die Bahnhöfe Willibaldstraße und Am Knie nach Pasing verlängert.

Langfristig sehe ich ebenfalls Bedarf für eine weitere Verlängerung der U-Bahn über den Laimer Platz hinaus, welche dann der U4 zugeordnet werden würde:

Dabei geht es um eine Verbindungsstrecke über das westliche Laim, Kleinhadern, bis zur Anknüpfung an die U6 Richtung Klinikum Großhadern bzw. Martinsried.

So würde Kleinhadern/Blumenau einen zentralen U-Bahnhof am Hönigschmidplatz erhalten, welcher ca. 1,2km vom Laimer Platz und 800m vom zukünftigen U-Bahnhof Willibaldstraße entfernt liegt.

Der zweite U-Bahnhof an der Krokusstraße würde die umliegende Hochhaussiedlung anbinden. Dieser liegt ca. 1,1km entfernt vom Bahnhof Haderner Stern und ca. 1,2km entfernt vom Bahnhof Großhadern.

Neben der Erschließung neuer Stadtgebiete, stellt die Verbindung auch einen alternativen Linienweg über den Hauptbahnhof Richtung Hadern und dem Campus der LMU in Martinsried dar.

Die U4 würde dabei im 10min Takt auf der neuen Strecke verkehren, wobei die Taktverstärker nur bis zur Westendstraße verkehren.

Dabei ergäbe sich zwischen Großhadern und Martinsried, zusammen mit der  U6, ein 5min bzw. ein ~3,5min Takt. Die Taktverstärker der U6 müssten je nach Kapazität der Wendeanlage in Martinsried bereits am Klinikum Großhadern wenden. So gäbe es vom Campus Martinsried alle 5min eine U-Bahn über verschiedene Linienwege.

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9 Kommentare zu “M: Verlängerung U4 Laimer Platz-Hönigschmidplatz-Krokusstraße-Großhadern-(Martinsried)

  1. Ah jetzt sehe ich es auch. Richtung Arabellapark fährt die U4 in den betrieblichen Süden. Das hatte ich nicht angenommen. Damit wäre der Vorschlag hinfällig.

    Vielleicht dumme Frage, aber wäre es nicht möglich, diese Aufteilung bei der U4/U5 umzudrehen? Sodass die Richtung Neuperlach Süd/Arabellapark als betrieblicher Norden angefahren wird und somit die Richtung Laimer Platz dann der betriebliche Süden ist?

        1. Sind das am Innsbrucker Ring nicht voneinander unabhängige Gleisanlagen?

          Nein, sind dies nicht, da Züge von der einen auf die andere Strecke gelangen können. Die U7 und U8 tun dies ja sogar planmäßig.

          Damit dies ginge, müsste man die Weichenverbindungen entfernen, sodass es unmöglich wäre, von der einen auf die andere Strecke zu wechseln.

        2. Neben der Verbindung am Innsbrucker Ring gibt es auch noch die Betriebsstrecke unter der Thereisenwiese.

          Und so gut, dass man dafür das ganze Münchner U-Bahnnetz umbaut, ist Deine Idee auch nicht…

    1. Haben die Züge der Baureihe C immer noch ein Nord- und ein Südende? oder sind sie symmetrisch, zumal die Kupplungen nur noch mechanisch, nicht mehr elektrisch erfolgt.

      Wenn dem so ist, dann könnte der Vorschlag vielleicht funktionieren, denn bei einer Umsetzung sollten die A und B-Züge bereits ausgemustert sein. Ggfs. wäre es ausreichend, bestimmte Baureihen von der Nutzung der Neubaustrecke auszuschließen.

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