(M) Verlängerung der S7

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Beschreibung des Vorschlags

Die S7 endet stündlich im Bahnhof Kreuzstraße. Ein Bahnhof im nichts. Daher auch fast keine Fahrgäste. Ein S-Bahnbetrieb in einer derartigen Form erscheint sehr unwirtschaftlich. Dennoch ist wenige Kilometer weiter Holzkirchen, eine Stadt mit gutem S-Bahn Anschluss und vielen Regionalzuglinien. Man müsste nir ein bis zwei Weichen in Kreuzsstraße installieren und den 2. Bahnsteig auf 76 cm erhöhen, um eine Verlängerung der S7 nach Holkirchen durchführen zu können. Dadurch würden sich etliche Vorteile ergeben:
-S7 erhält angemessenen Endhaltepunkt
-Neuer Halt Döching erscgließt neue Gebiete
-20/40 Takt wäre bis Holzkirchen auch über Kreuzstraße bei Begegnung in Holzkirchen möglich
-In der anderen Taktlage verkehrt der Meridian und ergänzt zum 20 Minuten Takt
-Attraktives S-Bahnkreuz im Süden Münchens entsteht.

Diese ganzen Vorteile llnnten mit dem Einbau von 2 Weichen und einer ohnehin überfälligen Bahnsteigerhöhung erreicht werden. Optional ist der neue Haltepunkt.

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5 Kommentare zu “(M) Verlängerung der S7

  1. Schön und gut dass am Endpunkt dann eine größere Ortschaft liegt.
    Aber warum sollten die Holzkirchener die S-Bahn überhaupt nutzen? Über die S3 geht’s schneller nach München und für den Rest sollte der Bedarf überschaubar sein und eine Umsteigeverbindung scheint mir zumutbar.
    Ohne Umbaumaßnahmen (wenn auch gering) vielleicht noch vorstellbar aber so scheinen mir die Kosten nicht im Verhältnis zum Nutzen zu stehen.
    Passt das überhaupt in die Umläufe?

    1. Es geht ja hier nicht nur um die Direktverbindungen nach München, sondern zum einen um eine Taktverdichtung nach München. Die Umläufe müssten natürlich grundlegend geändert werden, um auch die dichteren Takte zu ermöglichen.

  2. Der Meridian fährt dort im halbstundentakt und man bräuchte auch nicht nur an der Kreuzstraße neue Weichen sondern auch in Holzkirchen neue Weichen und Bahnsteige. Außerdem würde dann ein zweigleisiger Ausbau Sinn machen. Des Kostet dann natürlich doch etwas mehr und ich sehe den richrigen Nutzen noch nicht. Der Umstieg an der Kreuzstraße ist nun wirklich nicht schlimm, wenn die Anschlüss passen. Daher müsste die S7 einfach den ganzen Tag über im 20/40 Minuten takt runterfahren und des geht ohne umbauten und ohne einen weiteren Umlauf.

    1. Ein glatter 20/40 Minuten Takt funktioniert ohne Umbau sicher nicht, da 8 Minuten Fahrzeit bis Aying mal 2 und noch min. 5 Minuten Wendezeit mehr als 20 Minuten sind. Man könnte zumindest alle 60 Minuten bis Holzkirchen durchfahren und danit alle 20 Minuten Kreuzstraße. Das müsste problemlos ohne 2 Gelisigkeit und zusättliche Bahnsteige in Holzkirchen sicher hinhauen. Dieser eine Tug mehr oder weniger in Holzkirchen macht sicherlich keine Probleme.

  3. In der Früh geht auch ein 20 Minuten Takt.
    Von Aying nach Kreuzstr. braucht die S-Bahn 8 Minuten und zurück 6 Minuten. 8+6+6(Wendezeit)=20 Minuten. Ich stelle mir den 20/40 Minuten Takt eh um ein paar Minuten verschoben vor. Ankunft der S-Bahnen wäre zur Minute 13 und 39, und Abfahrt um 24 und 47.
    Von der Kreuzstraße kommt man in Holzkirchen halt nur an einem Bahnsteig 5 an. Es gibt KEINE Weiche zu den Bahnsteigen 1-4. Dadurch ist es sehr schwierig dort eine S-Bahn mit Wendezeit unterzubringen. Der Meridian blockiert das Gleis momentan von Minute 25-35(Wendezeit) sowie um 50(Richtung München) und 10(Richtung Rosenheim)

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