Beschreibung des Vorschlags
Mit dieser Linie soll nicht nur die schon lange offiziell geplante Strecke durch den Englischen Garten endlich realisiert werden, sondern auch noch eine östliche Erweiterung zum S-Bahnhof Daglfing. Es würde das Krankenhaus Bogenhausen, die U4 an der Richard-Strauss-Straße, der Arabellapark (Südseite) und weitere dicht bebaute Wohngebiete erschlossen werden.
Weitere Neubaustrecken im Nordosten Münchens sind hier (s. S. 16) vorgestellt.
Diesen Vorschlägen zu einer U4 nach Englschalking und einer SL 17 nach Johanneskirchen möchte ich mich auch noch anschließen. Da es sich dabei aber um offizielle Planungen handelt, erspare ich mir das Zeichnen.
Gute Idee für eine tangentiale Linie in Müchen.
Was passiert dann mit den nörlichen Ast der 12? Reicht dort die 28 aus?
Mit deiner Endstelle an der S-Bahn Station bin ich nicht ganz zufrieden. Ich vermute, dass sich die Wiese in Privatbesitz befindet. Außerdem müsstest du dort massig Erde anschütten, da du ja von dem erhöhten Bahndamm kommst. Ich würde lieber an der Memeler Straße drehen und dort einen weiteren Halt einrichten.
Danke.
Für die Strecke zum Scheidplatz soltle die Linie 28 ausreichen. Dort ist ja auch noch reichlich U-Bahn vorhanden. Notfalls müsste man sie eben verstärken.
Die meisten Wiesen und Freiflächen werden wohl irgendjemandem gehören. Sie ist aber nicht bebaut. Eine Weiterführung bis zur Memeler Straße würde die Strecke aber weiter verteuern ohne einen wirklichen nutzen zu bringen. Bist du dir sicher, dass da ein Bahndamm ist? Die S-Bahn-Strecke führt schließlich davor und dahinter über Bahnübergänge, sodass ich vermute, dass sie ebenerdig verläuft.
Also bei Maps sieht es so aus, als ob da ein Bahndamm wäre.
Ich finde schon, dass die Strecke zur Memeler Straße einen Nutzen bringt, da dadurch noch mal einige Anwohner erricht werden.
Die Wiese, wo du wenden wolltest ist wohl in Privatbesitz.
https://www.google.de/maps/place/Trabrennbahn+M%C3%BCnchen-Daglfing/@48.1511622,11.6483478,3a,85.6y,34.23h,90.13t/data=!3m7!1e1!3m5!1stpE-02T5wFnHVSCfaZj3LQ!2e0!6s%2F%2Fgeo0.ggpht.com%2Fcbk%3Fpanoid%3DtpE-02T5wFnHVSCfaZj3LQ%26output%3Dthumbnail%26cb_client%3Dmaps_sv.tactile.gps%26thumb%3D2%26w%3D203%26h%3D100%26yaw%3D336.82709%26pitch%3D0!7i13312!8i6656!4m2!3m1!1s0x0:0x767c223156c2e7e2!6m1!1e1
Okay, du hast wohl recht. Ich hatte mir das auch nur von oben angesehen, aber nicht Streetview genutzt. Wenn es sein muss, dann führe ich die Strecke eben bis zu der größeren Wiese an der Memeler Straße.
Übrigens sieht man bei deiner Streetview-Aufnahme auch die Aufhängung der Quertragwerke von der Oberleitung der S-Bahn und kann an deren Höhe recht gut erkennen, dass die Bahnstrecke ebenerdig sein muss.
In der Beschreibung funktionieren Links übrigens. Habe dir den Link geändert 😉
Ich nehme an, der Link funktinierte nicht? Jetzt funktioniert er jedenfalls. Vielen Dank.
Das leidige Thema „Tram durch den Englischen Garten“ ist wirklich langsam überfällig. So finde ich das auch ganz schön gelöst. Nur diesen Schlenker nach Norden in Daglfing würde ich ändern und Richtung Gallopprennbahn bauen, möchte München doch östlich der S-Bahn ein neues Stadtviertel errichten: http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wohnungsbau-im-muenchner-osten-soll-ein-neues-stadtviertel-entstehen-1.3097160
So wärst du ja eh schon auf halbem Weg nach Johanneskirchen. Die Linie 28 ist übrigens nur Verstärker (Mo-Sa) und wendet schon am Sendlinger Tor, da müsste man eine vollwertige Linie draus machen.
In Daglfing kommt man aber mit einer Straßenbahn schlecht über die S-Bahn, da sich dort ein Bahnübergang befindet. Daher habe ich nach einer Wendemöglichkeit westlich der Bahn suchen müssen.
Die Linie 28 müsste natürlich zu einer regelmäßig fahrenden Linie werden, das ist richtig.
Das ist natürlich nicht ideal, aber dann kann man ja über eine Unterführung nachdenken – gerade, wenn auch der Autoverkehr durch die Bauvorhaben wohl merklich ansteigen wird.
Eine Unterführung wird schwierig. Dazu müsste man noch Nebenfahrbahnen vorsehen, um die Erreichbarkeit der Grundstückszufahrten zu gewährleisten. Dazu müsste man wieder an die Vorgärten. Das mag zwar alles gehen, aber die Unterführung wäre dann immernoch so eng, dass die Straßenbahn darin nicht halten könnte, weil darin kein Platz für eine Haltestelle wäre.