Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Diese Linie soll durch ziemlich einwohnereiches gebiet durchfahren. An der Strecke stehen fast nur Wohnblöcke.
Auf dem letzten Stück in Perlach wirkt es so, dass diese Linie der U5 Kokurenz leistet. Das ist aber nicht so, da dort das südliche Wohngebiet, sowie die Uni der Bundeswehr erreicht werden sollen.
Bezüglich des Ringes um die Altstadt herum bin ich völlig offen. Ich würde ihn gerne bauen, aber wenn ihr meint, dass das bei dieser Linie keine so gute Idee ist, dann würde ich einfach dem Verlauf der 16 zu der Wendeschleife folgen und den Ring mit einer anderen Linie befahren.
Eine sehr gute Idee. Teilweise knoble ich ja auch schon an einer ähnlichen Verbindung. Mir gefällt allerdings nicht, dass in Neuperlach die U-Bahn an einer Stelle gekreuzt wird, wo keine Station ist. Eine elegante Lösung für dieses Problem habe ich für mich jedoch noch nicht gefunden, weil ich die Strecke lieber weiter in Richtung Klinikum Neuperlach (oder eventuell auch Waldperlach) führen wollte.
Das gleiche Problem ergibt sich in der Von-der-Tann-Straße, wo die U3 und U6 zwischen den Stationen Odeonsplatz und Universität gekreuzt werden. Ferner frage ich mich, warum du nicht über Nationalmuseum / Haus der Kunst fährst, und die Trasse der SL 18 nutzt. Im weiteren Verlauf könnte man dann auch über Maxmonument – Max-Weber-Platz – Ostbahnhof fahren, dann bräuchte man nur eine deutlich kürzere Neubaustrecke zum Ostbahnhof. Vielleicht könnte man sogar über Einstein- und Grillparzerstraße fahren, wodurch vorhandene Betriebsstrecken linienmäßig genutzt werden könnten.
Ich halte es auch nicht für nötig, die Linie im Westen zum HBF zu führen, da dieser von fast allen innenstadtnahen Haltestellen bereits mit anderen Linien umsteigefrei erreichbar wäre, abgesehen von den Haltestellen in der Barer Straße, doch dafür bräuchte es keine Neubaustrecke. Eine Führung nach Schwabing fände ich sinnvoller.
Am anderen Ende halte ich es für problematisch, dass München eine Strecke bauen müsste, von der vor allem Neubiberg (13.600 Einwohner) profitieren würde. Die Strecke läge zwar auf münchner Stadtgebiet, würde aber nur peripher die Häuser am Gustav-Heinemann-Ring bedienen. Warum führst du die Linie nicht über Therese-Giehse-Allee (mit Anschluss zur U5), sowie weiter über Rudolf-Zorn-Straße und Gustav-Heinemann-Ring zum Perlachpark? Da hätte München mehr von.
Ich finde das jetzt nicht so dramatisch, dass die U-Bahn ausgerechnet an der Kreuzung keine Station hat. Ich glaube, dass dort kaum einer in die U-Bahn umsteigen wird. Ansonsten kann man ja am S-Bahnhof Neuperlach Süd umsteigen. Diese Klinikum ist ja fußläufig erreichbar und ich finde, dass mein Ende attraktiver ist, da dort noch ordentlich Besiedlung und die Bundeswehr sind.
Von der Von der Tann Straße ist es doch nicht weit zum Odeonsplatz. das kurze Stück kann man ja laufen. Du hast Recht . Ich nutze jetzt den Weg der 18.
Den Weg übers Maxomument habe ich alternativ eingezeichet. Falls von anderen Nutzern doch der direkte Weg zum Hbf befürwortet wird, sollte man dann den anderen Weg fahren.
Warum fändest du eine Führung nach Schwabing besser?
Bei einer Führung zum Gustav-Heinemann Ring würde die Uni nicht mehr angebunden werden. Die Häuser am Gustav-Heinemann Ring haben insgesamt drei Stationen zur Verfügung.
Zum Klinikum ist es recht weit, aber ich akzeptiere deine Meinung.
Beim Umsteigen auch noch weite Wege zurück legen zu müssen, macht den ÖPNV unattraktiv.
Hast du mal daran gedacht, dass man auch über deine Strecke entlang der Rosenheimer Straße, ab Isartor über dei 18 zum Moxmonument und weiter bis Nationalmuseum / Haus der Kunst fahren könnte? Der Weg über Max-Weber-Platz und Ostbahnhof gefällt mir aber nach wie vor besser, weil er billiger zu haben wäre. Noch schöner fände ich es aber, wenn es über Einstein- und Grillparzerstraße ginge.
Schwabing fände ich als Ziel besser, weil es dorthin keine direkte Schienenverbindung aus dieser Richtung gibt und Schwabing von hoher Bedeutung ist.
Die Uni ist in Neubiberg! Was hat München damit zu tun? Warum sollte die Stadt München Geld ausgeben, um einen Uni in einer Nachbargemeinde zu erschließen? Das ist nicht Aufgabe der Münchner Straßenbahn. Wenn Neubiberg das bezahlen würde, wäre das etwas anderes, aber ob die eine Strecke finanzieren würden, die geradeso noch auf münchner Stadtgebiet liegt, möchte ich auch bezweifeln. Deshalb finde ich diesen Streckenabschnitt unrealistisch.
Weite Wege? Bis zum Treppenabgang sin es gerade Mal 135m.
Das mit der Einsteinstr. und Grillparzer Straße verstehe ich nicht. Diese beiden Straßen haben ja mit diesem Vorschlag überhaupt nichts zu tun.
Ich lasse diesen Vorschlag mal so stehen. Natürlich kannst du auch Züge über den Weg der 27 zum Scheidplatz führen.
Ich denke mal, dass die Studenten auch gerne auch nach München wollen, wenn sie so nah dran sind. Ich denke aber auch, dass sich die Bundeswehr an der Finanzierung der Linie beteilligen wird.