LOS: FW-Nord – Bf – FW-Süd

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Beschreibung des Vorschlags

Fürstenwalde ist mit 32000 EW die bevölkerungsreichste Stadt im Landkreis Oder-Spree und besitzt neben dem Kfz-Kennzeichen LOS auch das Alt-Kennzeichen FW für Fürstenwalde. Wie so häufig verwende ich auch hier das Alt-Kennzeichen als Abkürzung für ein bestimmtes Gebiet, in diesem Falle für die Stadt Fürstenwalde. Sie dehnt sich recht gut aus und ist auch Eisenbahnknotenpunkt. Mit 32000 EW ist sie aber zu klein für eine Straßenbahn und sie liegt auch jetzt nicht in einem so dichtbesiedelten Gebiet, dass man sie mit anderen Städten kombinieren könnte. Deswegen habe ich entschieden, einen O-Bus als elektrisches Verkehrsmittel zu wählen. Allerdings wäre auch gerade, weil die Juri-Gagarin-Straße (benannt nach dem Mann, der die Erde als erster aus einer ganz anderen Perspektive gesehen hat) es anböte eine ZR-Straßenbahn mit 2,30-m-breiten Bahnen denkbar, die dann auf den insgesamt 10 m bestehend aus Fahrspur in FR: links und dem Grünstreifen Mittelbahnsteige auf Rasengleis bedient.

Der O-Bus verbindet die wichtigsten Punkte im Norden über das Stadtzentrum mit dem Paul-Frost-Ring im Süden, wo als einziger Punkt im Süden der Stadt auch mehrstöckige Wohnhäuser stehen.

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Ein Kommentar zu “LOS: FW-Nord – Bf – FW-Süd

  1. Auch wenn Mittelstädte sich grundsätzlich eher für O-Bus als Straßenbahn eignen, plädiere ich im Fall von Fürstenwalde doch für die Bim. Sie kann die Unterführung am Bahnhof nutzen, und so schnelle Verbindungen von Nord nach Süd und Bahnhof herstellen. Und sie könnte auf der auf BOStrab umgestellten Scharmützelseebahn bis Saarow fahren. Oder gar als Zweisystembahn bis zur Kreisstadt Beeskow.
    Außerdem hat Fürstenwalde Wachstumspotential: Die Nähe zu Berlin, und der Ausbau des RE1 (demnächst 20′-Takt statt 30′, und neuer Halt in Berlin-Köpenick) sprechen hierfür.

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