Beschreibung des Vorschlags
Für diese Linie wäre der Bau einer Strecke von Ottensheim nach Aschach an der Donau erfoderlich. Das Gelände ist eben und problemlos zu erschließen. Mit einem Anschluss nach Linz würde nicht nur auf der Mühlkreisbahn eine weitere Linie einen Vorortbahnverkehr bieten können und so die vorhandene Infrastruktur besser auslasten, es würde zudem auch eine Gleisverbindung vom ÖBB-Netz zur Mühlkreisbahn entstehen, die seit dem Abbruch der Linzer Eisenbahnbrücke nicht mehr existiert.
Die Fortsetzung dieser Linie auf der vorhandenen Strecke ab Aschach bis Eferding, wo Anschluss zur Linzer Lokalbahn bestünde, bietet sich geradezu an.
In Puchenau habe ich durch zusätzliche Hp. eine bessere Erschließung vorgesehen.
Durch eine weitere Fortsetzung bis Wels kann auch von dort aus ein Vorortverkehr angeboten werden, der sich zwischen Eferding und Aschach mit dem Vorortverkehr aus Linz überlappt, wodurch auch dort ein ausreichendes Verkehrsaufkommen zu erwarten sein dürfte.
Gute Idee, da es in der Tat eine Überlappung der Vorortverkehre nach Wels, Eferding und Linz geben dürfte. Für eine Umsetzung der Anbindung von Wels und der Durchfahrung von Eferding auf den Vollbahnstreckn werden aber Dreischienengleise notwendig, da die Mühlkreisbahn auf 900mm umgespurt, und als Regiotram durch die Linzer Innenstadt zum HBF geführt werden soll. Damit würde man auch Zweisystemfahrzeuge benötigen, fährt die Linzer Tram doch mit 600V Gleichstrom.
Okay, diese Umbauplanung war mit entgangen. Dann dürfte mein Vorschlag wohl hinfällig sein, es sei denn, man richtet diese Linie ebenfalls in 900-mm-Spur ein. Dreischienengleise zwischen Heiding und Wels, sowie am Bahnhof Eferding, sollten ja auch möglich sein.