Beschreibung des Vorschlags
Die Linie 11 fährt durch die gesamte Haltenhoffstraße und fährt vom Zoo bis nach Garbsen. Zu Verkehrsschwachen Zeiten als Einzelwagen. Die Linie würde straßenbündig verlaufen, da die Haltenhoffstraße ja sowieso ein nicht so hohes Verkehrsaufkommen besitzt. Durch diese Führung würde die Linie 11 nicht mit der Appelstraße verknüpft werden. Auch die Linie 136 und 121 würden dann nicht mehr die „Haltenhoffstraße“ sondern „auf dem Loh“ anfahren. Durch die Anbindung der Stadtbahn an die Goetheschule können so auch einfacher Schüler dorthin transportiert werden. Alle Haltestellen außer „Goetheschule“ würden Seitenbahnsteige sein. Die Bahn würde ziemlich stark am Rand der Fahrbahn fahren, damit die Bahnsteige einfacher realisiert werden können. Die Haltestelle „Burgweg“ hätte ich eigentlich weg gelassen, aber wegen meinem Konzept für Linie 136 (Siehe hier) wäre die Linie 11 eine Ergänzung zur Linie in dem Abschnitt.
Bitte bestehende Vorschläge beachten! Diese sind zu verlinken und Unterschiede zu beschreiben, sodass deutlich wird, wo die Vorteile sind und warum dieser Vorschlag keine (unnötige) Doppelung ist.
Hey Intertrain, ich habe keine ähnlichen Vorschlag gefunden, wenn du einen hast, dann würde ich dir dankbar sein, wenn du mir den Link hier schreiben würdest. Der Vorteil gegenüber z. B. der Lösung über die Appelstraße währe, dass der Bereich bis zum Bahnhof Leinhausen nicht noch stärker belastet wird. Außerdem werden ja noch mehr Leute angebunden, statt das einfach „nur“ der Takt verengt wird. Klar, der Bereich zwischen Bahnhof Leinhausen und Freudenthalstraße wäre stark frequentiert, aber auch nur bis die Linie 5 abzweigt. Das kann ich auf jedenfall noch hinzu schreiben.
Außerdem könnte man auch die 11 nicht am Bahnhof Leinhausen/Nord halten lassen und dafür auch am Bahnhof Leinhausen/Süd etwas warten lassen, falls viel Verkehr herrscht.
Ähnlicher Vorschlag von Ulrich Conrad
Ich denke nicht, dass das Verkehrspotential entlang der westlichen Haltenhoffstraße diesen Neubau rechtfertigt, der deutlich teurer als die von Ulrich vorgeschlagene (und auch immer wieder offiziell diskutierte) Version durch den Herrenhäuser Kirchweg. Denn schließlich ist westlich der aktuellen Endhaltestelle auf der Nordseite im Wesentlichen nur noch Bahngelände, so dass von Norden kein einziger Fahrgast zu erwarten ist. Die Fahrgäste südlich der Haltenhoffstraße leben in einem Bereich, der noch von der Linie 4/5 auf der Herrenhäuser Straße fußläufig zu erreichen ist. Im weiteren Verlauf liegen im Übrigen die Herrenhäuser Gärten auf der Südseite (allerdings nicht der Haupteingang), so dass hier von keiner Seite ein nennenswertes Potential zu erwarten ist. Ein Neubau wäre hier meiner Meinung nach von den Fahrgastpotentialen her nicht zu rechtfertigen.
Im Übrigen sehe ich selbst bei Ulrichs Variante die Fahrgastpotentiale kritisch, obwohl die Strecke durch beidseitig dicht bebautes Gebiet führt. Da allerdings die Strecke auf der Herrenhäuser Straße nah und schneller ist, werden viele Fahrgäste weiterhin dort hingehen. Der Nutzen dieser Verbindung zwischen C-Nord und C-West ist also überwiegend betrieblicher Natur und daher ist es aus meiner Sicht absolut empfehlenswert, diese Strecke so kurz wie nur möglich zu bauen und das ist bei dir eben gerade nicht der Fall.