Kassel: Straßenbahn Jungfernkopf Nord

 

Vorschlag in die Karte einpassen

Vollbildansicht Vollbildansicht schließen

Beschreibung des Vorschlags

Der Nordwesten Kassels mit den Stadtteilen Jungfernkopf, Harleshausen und Kirchditmold (zusammen 26.000 Einwohner) wird bisher nur von der Straßenbahnlinie 8 und den RT-Linien 1 und 4 auf der Harleshäuser Kurve bedient. Diese 3,4 km lange Strecke soll besser das Siedlungsgebiet erschließen. An der Ahnatalstraße hat man Anschluss an die neue Strecke nach Harleshausen. Die neue Linie 2 bedient diese Strecke im 15min-Takt.

Liniennetz Straßenbahn (in Arbeit):
1 Vellmar-Nord-Wilhelmshöhe(Park)
Jungfernkopf-Ihringshäuser Str.
3 Druseltal-Ihringshausen Nord
4 Mattenberg-Wolfsanger
5 Großenritte-Hessisch Lichtenau
Brasselsberg-Sandershausen
7 Druseltal(?)-Heiligerode(?)
HarleshausenLohfelden(?)
9 Auestadion(?)-Bergshausen(?)

Metadaten zu diesem Vorschlag

Streckendaten als GeoJSON-Datei herunterladen

3 Kommentare zu “Kassel: Straßenbahn Jungfernkopf Nord

  1. Die Strecke von Kirchditmold nach Harleshausen Nord finde ich gut, das kann man so machen. Auch die Idee ab Kirchzwehren die vorhandene Bahnstrecke zu nutzen, finde ich sehr gut. In jedem Fall fände ich es aber wichtig, dass man auch auf direktem Weg die Innenstadt erreichen kann. Umsteigebeziehungen klappen eben nicht immer. Wie soll das Umsteigen funktionieren, wenn ein Zug Verspätung hat? Soll dann der andere auf ihn warten? Das müsste er ja, wenn beide unmittelbar hintereinander stehen sollen. Wenn dann aber gewartet werden muss, später aber noch ein weiterer Korrespondenzhalt folgt, ist dort kaum mit einer pünktlichen Ankunft zu rechnen. Verspätungen übertragen sich schnell auf zahlreiche andere Linien. Abgesehen davon ist ein solcher Korrespondenzhalt in Kirchditmold gar nicht möglich, weil die Haltestelle für zwei Züge hintereinander viel zu kurz wäre. Eine Verlängerung der Haltestelle wäre aber auch nicht möglich, wenn die Verzweigungen dort bleiben sollen, wo du sie dargestellt hast.

    Außerdem halte ich die Wahlershäuser Straße und die Kunoldstraße für zu eng, um dort zweigleisig mit 2,65 m breiten Straßenbahnen durch zu fahren. Soll es dort eingleisig gehen? Dann wären Wartezeiten an den Korrespondenzhalten schon wegen Übertragung auf die Gegenrichtung völlig inakzeptabel.

    Fazit: Tangenten sind prinzipiell durchaus interessant, die Hellböhnstrecke ist ja auch eine, aber die Linien müssen das Stadtzentrum selbst erreichen.

    Eine Bitte noch: Überprüfe mal die Radien deiner Wendeschleifen. Die müssten nämlich viel größer sein und hätten dort gar nicht genug Platz.

    1. Tut mir leid, dass ich bisher nicht geantwortet habe. Mit den Anregungen kann ich irgendwie auch wenig anfangen, der Vorschlag war bestimmt mal anders. Jetzt habe ich den Vorschlag auf jeden Fall nochmal überarbeitet.

  2. Wie wäre es denn, wenn du den südlichen Teil dieser Linie am Wehlheider Platz (Hst. Kirchweg) an die SL 7 anschließt? Diese würde dann nicht zum Bahnhof Wilhelmshöhe fahren, was sie auch nicht unbedingt muss. So ergäbe sich eine umsteigefreie Verbindung in die innenstadt und zudem würde der Bereich um die Ludwig-Mond-Straße bedient und mit der Innenstadt verbunden werden. Für Harleshausen empfehle ich auf meine Idee einer direkten Linie über Rothenditmold zurück zu greifen: http://extern.linieplus.de/proposal/ks-city-rothenditmold-harleshausen/

Einen Kommentar zu diesem Beitrag verfassen

E-Mail-Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren. Du kannst Benachrichtigungen auch aktivieren, ohne einen Kommentar zu verfassen. Klicke auf den Link und du erhältst eine E-Mail, um das Abonnement zu bestätigen: Abo ohne Kommentar.