Beschreibung des Vorschlags
Der Abschnitt vom Sülzgürtel bis zum Rhein ist ohnehin geplant. Hier kann am Klettenberggürtel zur zukünftigen S-Bahn umgestiegen werden, am Zollstockgürtel zur Linie 12, an der Bonner Straße zur Linie 5 und am Bayenthalgürtel zur Linie 16.
Den Rhein quere ich mit einem Tunnel, da eine Brücke in dem Bereich ein großer Eingriff wäre, und der Bismarckturm blockiert den Weg. Somit liegen dort vier Stationen im Tunnel, was natürlich nicht billig wäre. Die Station Bayenthalgürtel würde in großer Tiefe liegen. In Poll kann zur Linie 7 umgestiegen werden.
Weiter geht es für ein kurzes Stück entlang der Hafenbahn, wo der Güterverkehr in absehbarer Zeit eingestellt werden wird, wenn der Hafen seinen Betrieb einstellt (und stattdessen Wohnungen und Büros gebaut werden).
Es folgt eine Brücke-Tunnel Kombination, um zum neuen S-Bahnhof Köln Vingst zu gelangen. Hier würde die S-Bahn einen Mittelbahnsteig über dem Vingster Ring erhalte. Die Stadtbahn würde zwei Außenbahnsteige auf dem Niveau des Vingster Rings erhalten. Direkt anschließend schwenken die Gleise in Mittellage zwischen die Fahrbahnen des Vingster Rings ein. An der Ostheimer Straße würde eine neue Umsteige Station zur Linie 9 entstehen, wahrscheinlich auf beiden Ebenen mit jeweils einem Mittelbahnsteig. Nörlich davon wechseln die Gleise bis zur Station Schleuterstraße auf die Ostseite des Vingster Rings.
Dort trifft die Trasse auf den Abzweig, der vom S-Bahnhof Frankfurter Straße kommt und führt in Mittellage auf der Frankfurter Straße weiter richtung Norden. In Höhenberg kann zur Linie 1 umgestiegen werden.
An der Haltestelle Buchheim Frankfurter Straße kann zur Linie 3 umgestiegen werde, diese Station liegt bereits im Tunnel, der von dort zur bereits bestehenden Station Bahnhof Mülheim führt.
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