KÖLN – RINGLINIE 13 über Vingst – KVB

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Beschreibung des Vorschlags

Linie 13 Ringbahn:
Gürtelverlängerung nach Mülheim über Poll und Vingst

Hochflur-Stadtbahnlinie 13 als geschlossene Ringlinie über Vingst und Frankfurter Straße. Der Abschnitt vom Sülzgürtel bis zum Rhein ist durch den Rath schon beschlossen. In Klettenberg kann man zur zukünftigen S-Bahn an der Siebengebirgsallee umgestiegen und am Zollstockgürtel zur Linie 12, an der Bonner Straße zur Linie 5 und am Bayenthalgürtel zur Linie 16. Einige hätten bereits ähnliche Vorschläge eingebracht, aber an diesen konnte ich nicht meinen anderen Vorschlag der Linie 2 kombinieren. Mehr dazu weiter unten.

Die neue Bayentahlbrücke nach Poll

Ansicht Bayenthalbrücke

Über den Rhein für die neue Bayentahlbrücke, die Fußgänger, Radfahrer und die Straßenbahn miteinander verbindet. Über das alte Gütergleis des Deutzer Hafen geht es zur Poll Salmstraße. Dahinter befindet sich ein Abzweig in Richtung Poller Gewerbegebiet, der weiter über die vorherigen Gütergleise führt. Vor der L124 (Östliche Zubringer Straße) begibt sich die Linie 13 in den Untergrund nach Vingst. An der Bahntrasse bei Vingst befindet sich eine U-Bahnhaltestelle an der auch mögliche S-Bahnen halten können. Danach verläuft die Strecke unterirdisch auf die Haltestelle Vingst zu.

Drauf folgen zwei Halte in Höhenberg und führt danach die U-Bahn auf die Frankfurter Straße. Die unterirdische Strecke verläuft bis zur Haltestelle Buchheim Frankfurter Straße. Die Haltestelle befindet sich auch unterirdisch und führt dann schlussendlich zum Mülheimer Bahnhof. Ab hier folgt die Linie ihrem Verlauf. Eine Neuerung habe noch eingebracht, die Haltestelle Boltensternstraße / Niehler Gürtel finde ich relativ sinnvoll. Der Verlauf der Linie 13 durch Vingst und Poll habe ich zum einen gewählt, da eine Ringbahn in einer Millionenstadt einen gewissen Scharm hat und einige Vorteile mit sich bringt. Die Linie habe außerdem so gewählt, dass eine die geplante Linie 2 von mir kreuzt. Das befindet sich an der Haltestelle Vingst S-Bahn. Diese Linie 2 führt dann den Streckenabschnitt der Frankfurter Straße Richtung Porz bis Lind fort.

Die Stadt Köln plant bereits den Bedarf und hat dazu auch ein Video veröffentlicht:

Weitere Linien, die ich für das KVB-Netz geplant habe:

Linie 2 Rechtsrheinische Nord-Süd Verbindung Von Leverkusen-Chempark nach Köln-Lind über Mülheim, Deutz und Humboldt-Gremberg

Linie 5 Verlängerung  Von Roggendorf bis Brühl über Sinnersdorf, Pesch, Rondorf und Meschenich

Linie 7 Verlängerung nach Kerpen Von Frechen Benzelrath nach Kerpen Manheim-neu über Habbelrath und Horrem

Linie 8 Nordwest nach Südost Verbindung Von Vogelsang nach Porz über HBF und Mülheim

Linie 15 Erweiterung Rechtsrheinisch: Vom Deutzer Hafen nach Holweide über Kalk, Ostheim, Neu-Brück und Merheim

Metadaten zu diesem Vorschlag

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13 Kommentare zu “KÖLN – RINGLINIE 13 über Vingst – KVB

      1. Vor dieser Idee habe ich bereits einen anderen Vorschlag einer anderen Linie hier eingereicht, Linie 2 von Flittard nach Porz-Lind. Diese Linie würde ab der an zwei Haltestellen parallel verlaufen (Vingster Ring und Hans-Offermann-Straße) und dahinter die Frankfurter Straße in Richtung weiter folgen. Da ab diesem Punkt eine Linienführung über die Frankfurterstraße sinnvoll ist, habe ich zusätzlich diesen Vorschlag entwickelt. Da sich beide Linien miteinander verbinden lassen. Zudem finde ich wichtig, dass Ostheim mit in den Ring aufgenommen wird. Der direkte Weg über die Bahngleise nach Buchheim finde ich etwas kurz gegriffen.

  1. Wie wärs wenn du stattdessen 2 Linien machst eine die Radial die Frankfurter Straße entlangeht, die könnte aber auch erst ab Ostheim abzweigen, dann Saarbrücker Straße, Köln Bahnhof Frankfurter Straße… und weiter entlang der Frankfurter Straße.

    Die Ringlinie würde ich tatsächlich weiter innen führen, dem Bayengürtel folgend, über die Brücke, zur Alfred Schütt Alee, Poll Hauptstraße, Poll Salmstraße, Poller Holzweg/Taubholzweg, Gremberg, Kürtenstraße, Vingst, Oranienstraße, Würzburger Straße, Fuldaer Straße, Mülheimer Straße und dann weiter dein Weg.

    Alternativ würde es vllt noch über die Burgstraße gehen um zu großen Parallelverkehr zur 9 zu meiden.

     

     

  2. Würde dir empfehlen das lieber oberirdisch zu machen, es sei denn es ist baulich überhaupt nicht möglich, wegen der kürzeren Laufzeiten , der Sicherheit und auch Abzweigungen zu den bestenhenden Radialstrecken, die man anlegen kann.

    Im Zweifelsfall, falls man einen sehr hohen Takt an den Radialstrecken hat kann man zu den Kreuzungen hin Tunnel bauen.

    Für diesen kurzen Tunnel Abschnitt der nicht direkt durch die Innenstadt geht sehe ich das auch nicht ein. Ich mache dir mal nen Gegenvorschlag und verlinke ihn.

    1. Das stimmt, den Streckenverlauf über die Frankfurter Straße kann oberirdisch geführt werden, da der Platz vorhanden ist. Ich bin mit der Linie unter Vingst gegangen, da am Vingster Ring keine Haltestelle der Linie 9 vorhanden ist. Die vorhandene Brücke über den Ring müsste komplett neugebaut werden, damit diese als Haltestelle nutzbar ist. Zudem finde ich eine Haltestelle innerhalb des Ortes besser als am Rand. Natürlich wäre auch die alternative Linienführung parallel zum Vingster Ring bis zur Frankfurter Straße möglich.

  3. So einen ähnlichen Vorschlag hatte ich hier bereits schon einmal gesehen. Was beiden gemeinsam ist: Eine Rheinbrücke in Höhe des Bayenthalgürtels. Bloß liegen da auf der anderen Rheinseite die Sportplätze. Ich bezweifele, dass dort eine Brücke möglich wäre. Bliebe dann nur ein Tunnel. Und dass dieser auch nur annähernd einen NKI (Nutzen-Kosten-Index) = 1 erreicht wage ich zu bezweifeln.

      1. Update: Die Stadt Köln hat eine Machbarkeitsstudie für eine Stadtbahnbrücke in Auftrag geben. Die Studie wird vier möglichen Querungen untersuchen: Höhe Rodenkirchener Brücke, Höhe Haltestelle Bayenthalgürtel, Höhe Südbrücke (unter Berücksichtigung der Erweiterung für den S-Bahnverkehr) und Höhe der Haltestelle Ubierring (unter Berücksichtigung der dort geplanten neuen Brücke für den Fuß- und Radverkehr).

  4. Hm, das ist die erste Ringbahn-Variante mit Brücke, die halbwegs versucht, die örtlichen Begebenheiten am Bayenthalgürtel/Rheinufer zu berücksichtigen und nicht nur einfach eine Linie mitten durch das Rolandsdenkmal/Bismarckturm zieht. Ich halte zwar alle vorgeschlagenen Querungen nicht für realistisch machbar (auch wegen eines garantierten Widerstandes der Anwohner aus den anliegenden Bonzenvierteln), aber von allen Varianten ist diese hier wahrscheinlich die realistischste. Gefällt mir!

    Der einzige weitere große Knackpunkt wäre hier die Haltestelle „Poll Salmstr“, in der sich Hoch- und Niederflurtrassen schneiden, wäre aber m.E. ein lösbares Problem.

    Persönlich würde ich eine Trassenführung in Höhenberg/Vingst über die Burgstraße und Höhenburger Straße bis zur Frankfurter Straße bevorzugen. Nicht nur wäre hier eine Untertunnelung einfacher, sondern eine wahrscheinlich günstigere Anbindung an die Li. 1 (Höhenberg Frankfurter Straße) möglich. Der Tunnel könnte hier zudem dem gesamten Straßenverlauf bis Vingst folgen, und müsste nicht unter Wohnbebauung verlaufen. Das macht das Vorhaben zusätzlich günstiger. Die Haltestelle „Vingst S-Bahn“ würde ich ggf. weiter südlich zum Gewerbegebiet Gremberg setzen, da ich persönlich nicht glaube, dass ein S-Bahn-Halt dort hin kommen wird.

    Aber ansonsten sieht das ganze schon ziemlich durchdacht aus.

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