Neuen Namen setzen
Beschreibung des Vorschlags
Der Stadtteil Hürth-Efferen > 12.000 Einwohner ist nicht 100-%ig optimal an die Eisenbahn angebunden. Indem die Fahrten, die derzeit am Klettenbergpark enden (alle 10 Minuten), bis Hürth-Kalscheuren durchgebunden werden, wird die Verbindungsqualität erheblich verbessert.
Die Idee gefällt mir ganz gut, aber ich finde, dass man da nix untertunneln muss. Der Parkplatz kann auch verlegt werden. Und den Kreisverkehr würde ich mittig queren und dann auf das Anschlussgleis wechseln. Soll die ganze Strecke eingleisig sein?
Schwierig. Wer profitiert davon? Ja, stimmt schon, Efferen. Aber da gleich von den vollen 12.000 Einwohnern zu sprechen ist eine Milchmädchenrechnung, denn längst nicht alle befinden sich im Einzugsbereich der Stadtbahn. Da wären weiterhin Buszubringer oder Radtransfers notwendig, was den Weg zum Bf Hürth-Hermülheim via Stadtbahn im Vergleich zu einem Direktbus wenig attraktiv macht. Zudem führt deine Strecke durch Gewerbegebiete, was wenig neues Potenzial erschließt.
Für Fahrgäste nördlich des Grüngürtels auf Kölner Seite würde sich der Weg nach Hermühlheim im Vergleich mit Eifelwall/Köln Süd nicht viel nehmen.
Entsprechend würde ich die kurzlaufenden Zuggruppen der 18 hier nicht verplanen, sondern für eine Stichstrecke nach Hürth Mitte oder Taktverdichtungen nach Brühl offen halten.
Derzeit gibt es keine Direktverbindung zwischen Efferen und Bf. Kalscheuren. Die Linie 712 hält an der Robert-Bosch-Str. und am Kiebitzweg West, von dort muss man derzeit zu Fuß laufen. Am Jugendzentrum in die 714 umzusteigen, lohnt sich nicht. Da die 712 auch die Stadtbahnhaltestelle Efferen bedient, kann dort wunderbar in die 18 umgestiegen werden.