Köln KVB Neue Ringlinie 14 und Abzweig nach Longerich, Pesch/Esch

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Beschreibung des Vorschlags

Grundidee

In diesem Vorschlag schlage ich eine neue Ringstrecke und eine abzweigende Strecke in Richtung Longerich vor. Die Idee einer dritten Ringbahn wurde auch von den Grünen vorgeschlagen. Sie verläuft zwischen der Gürtellinie 13 und den Ringlinien 12 und 15 und würde diese entlasten. Außerdem würde sie als wichtige Tangentiallinie dienen und die Universität besser anbinden, sowie die beiden Rheinseiten besser verbinden. Die Ringstrecke ähnelt sehr diesem Vorschlag.

Des Weiteren sehe ich einen Unterirdischen Abzweig an der HS Nippes S-Bahn vor, von dem aus eine neue Nordstrecke in einem ersten Bauabschnitt bis nach Longerich und in einem zweiten bis nach Esch gebaut wird. Dadurch erreicht man eine bessere Anbindung des Kölner Nordens und des Stadtteils Bilderstöckchen mit der Südstadt und der Innenstadt.

Neue Ringstrecke:

Die neue Strecke soll linksrheinisch größtenteils zwischen den Fahrspuren der Inneren Kanalstraße / Stadtautobahn entstehen. Jedoch sind 3 Tunnel nötig. Ein längerer (1,8 km) der im Norden zur HS Nippes S-Bahn führt und 2 kürzere, einen für die U-Bahnhaltestellen Weißhausstr. und eine Unterquerung der Vorgebirgsstr. Der Tunnel Weißhausstr. unterquert auch die Engstelle unter dem Bahndamm, da hier kein eigenes Gleisbett möglich wäre.  Nach der HS Vorgebirgstor führt die Strecke parallel zum späteren S-Bahnring, jedoch ebenerdig, über die HS Bonner Wall bis zur Südbrücke. Die Südbrücke würde dann um zwei Straßenbahngleise und einem neuen Fuß/Radweg erweitert werden. Über der Alfred-Schütte-Allee besteht die option einer weiteren Haltestelle, worüber man die beliebten Poller Wiesen anbinden würde. Jedoch hätte so eine teure Brückenstation vsl. einen niedrigen Kosten-Nutzen-Faktor. Dann zweigt die Strecke über bestehende Gleise nach Süden ab und erreicht nach der neuen HS Käulchensweg die Salmstr., wo Umstieg zur 7 besteht. Danach zweigt die Strecke Richtung Nordosten ab und verläuft dann über die Rolshover- und Kalk-Mülheimer-Str. nach Norden bis zur Stadtautobahn. Diese Stelle wird wohl die Verspätungsanfälligste werden, da aufgrund der enge der Straße eine Wegbündelung mit dem MIV erforderlich ist. Zu einem späteren Zeitpunkt halte ich einen Tunnel zwischen der Rolshover- und Wipperfürtherstr. für sinnvoll. Den Tunnel schon von Anfang an mit zu bauen würde die Fertigstellung der Ringbahn vsl. um mehrere Jahre verzögern und die Kosten in die Höhe treiben. Nach der HS Bertramstr. zweigt die Strecke nach Westen ab und würde dann mittig zwischen den Fahrspuren der Stadtautobahn entlang führen. Bei diesem Abschnitt bin ich mir noch unsicher wie gut so ein Umbau der Stadtautobahn realisierbar ist. Von der Streckenführung her wäre das aber wohl die beste Möglichkeit. Es würden dann 3 neue Brückenstationen entstehen. An der Station Pfälzischer Ring würde ein Umstieg zur 3 und 4 durch den Bau einer neuen ebenerdigen Station der 3,4 möglich werden. Nach der zweiten Rheinquerung über die Zoobrücke verläuft die Strecke wieder ebenerdig in der Mitter der Inneren Kanalstr. Nach der HS Lohsestr. schwenkt die Strecke für die HS Nippes-S-Bahn, unterirdisch nach Norden aus. Vor der HS Nippes S-Bahn besteht über ein unterirdisches Gleisdreieck, die Möglichkeit von beiden Richtungen aus nach Norden abzuzweigen. Am Autobahnabzweig der A57, stößt die Strecke wieder an die Oberfläche und verläuft nun wieder mittig der Inneren Kanalstr.

Strecke nach Longerich, Pesch/Esch

Die Strecke zweigt unterirdisch hinter der HS Nippes S-Bahn nach Norden von der neuen Ringstrecke ab. Nach einer weiteren U-Bahnstation Escher Str. stößt die Strecke in Bilderstöckchen wieder an die Oberfläche. An der HS Rockenhauserstr. würde sich ein P&R Parkplatz, aufgrund der Nähe zur A57 Ausfahrt anbieten. Danach wird das Gewerbegebiet Bilderstöckchen westlich angebunden. An der HS Lindweilerweg, könnte man durch einen neuen westlichen Ausgang der Longerich S-Bahn Station, einen weiteren Umstieg zur S-Bahn ermöglichen. Hier würde die Strecke dann voerst enden. In Zukunft könnte sie in einem zweiten Bauabschnitt bis nach Esch, über Pesch und Lindweiler, verlängert werden. 

Betriebskonzept:

Zwei neue Linien im T10

Linie 14 – (Neue Ringbahn)

Linie 19 – (Lindweilerweg (später Esch) – Universität – Porz)

 

Metadaten zu diesem Vorschlag

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5 Kommentare zu “Köln KVB Neue Ringlinie 14 und Abzweig nach Longerich, Pesch/Esch

  1. Erstmal: bevor man einen Vorschlag veröffentlicht, kann man diesen in der Entwurfsphase bearbeiten, ohne dass andere Leute ihn sehen. So wie die Begründung jetzt aussieht wäre dieser Vorschlag sehr wahrscheinlich ein Löschkandidat. Es fehlen außerdem einige wichtige Infos, wie der Takt und ein Betriebskonzept für den Ring (soll dieser in beide Richtungen befahren werden? In beide, aber mit einem niedrigeren Takt?). Außerdem werden Alternativen, bestehende Vorschläge und die Möglichkeit zwei Linien zu machen, hier gar nicht erst erwähnt.

    Dann zur Zeichnung:
    Was sollen die Symbole neben manchen der Stationen (Esch, Lindweilerweg, Rockenhauser Straße)? Bitte erklären!

    Der Knick zwischen (H) Pescher Weg und (H) Otto-Müller-Straße ist unmöglich, bitte zeichne dort eine Kurve mit angemessenen Kurvenradien ein, wenn es dort denn möglich ist, was nicht ganz klar ist.

    Soll der Militärring höhengleich gekreuzt werden? Das ist meiner Meinung nach zwar sinnvoll, da so der Bahn der Vorrang gegeben wird, allerdings müssen Vorschläge auch von der Bevölkerung akzeptiert werden.

    Warum liegt die (H) CöllnParc so weit abseits der Bebauung? 50m weiter könnte man dort direkt neben den Häuser bauen. Außerdem liegt die Haltestelle nicht auf der Strecke, das kann zwar von einem Bug ausgelöst sein, ist aber trotzdem eine Ungenauigkeit.

    Die Tunnelrampe in Bilderstöckchen soll einmal quer durch den Spielplatz einer KiTa laufen.Wieder das gleiche: mag zwar sinnvoll für den ÖPNV sein, ist aber bei den Anwohnern eher unbeliebt, wenn die KiTa hinter den Schienen versteckt wird. Außerdem scheint mir dort nicht genug Platz für eine Rampe zu sein, das ganze soll ja zweigleisig sein, und Rampen sind nun mal ~200m lang. Beides kann hier nicht erreicht werden.

    Warum liegt die Tunnelhaltestelle Nippes S-Bahn so weit von der S-Bahn Haltestelle entfernt? Direkt nördlich von der Position hier liegt nochmal ein Parkplatz, dort könnte man genau so gut eine Haltestelle bauen. Am besten wäre natürlich eine Station direkt an der S-Bahn Haltestelle, das erscheint mir aber leider auch unmöglich.

    Die Streckenführung an der innneren Kanalstraße/Universitätsstraße begrüße ich zwar generell, aber ich bin mit einigen Sachen nicht einverstanden. Es gibt dort das Problem, dass man einen stark parallelen Verkehr zur S-Bahn herstellt. Dort sollen in Zukunft 3 Linien fahren, wahrscheinlich also ein dichterer Takt als diese Stadtbahn ihn hätte. Außerdem würde ich die Station Grüngürtel lieber Subbelrather Straße/Grüngürtel oder so nennen, da der Grüngürtel ab dort bis zur Luxemburger (in Zukunft bis zum Rhein) parallel zur Strecke läuft. Der Stationsname Innere Kanalstraße hat das gleiche Problem, da hier ein großer Teil der Strecke über eben diese läuft. Lieber schauen wie kreuzende Straßen in der nähe heißen, da kriegt man viel eindeutigere Namen raus. Im Bereich der (H) Universitätsstraße läuft die Strecke außerdem über die Fahrbahn, nicht über den Mittelstreifen. Gibt es dafür einen Grund?

    Soll die Strecke an der Universität durch die Unterführung für die Autos führen? Die dortigen Steigungen sind für eine Bahn nämlich wahrscheinlich nicht so gut zu schaffen. Die Alternative öberirdisch zu bleiben hingegen hat das Problem, das Uni Hauptgebäude und andere Teile der Uni so zerteilt werden. Bei der Anzahl der Studenten, die im Zweifel nicht zu spät zur Vorlesung kommen wollen, kann ich mir auch vorstellen, dass dort häufiger Unfälle passieren würden.

    Ab der Luxemburger Straße unterquert die Strecke dann die Bebauung – taucht im weiteren Streckenverlauf allerdings nicht wieder auf. Wo soll hier wieder eine oberirdische Strecke benutzt werden? Ein Tunnel bis zur anderen Rheinseite wäre sehr teuer und aufgrund der parallel führenden S-Bahn nicht sinnvoll zu finanzieren.

    An der Südbrücke führt die Strecke dann direkt neben dieser über den Rhein. Soll dafür die Brücke verbreitert werden? Ist diese Stelle immer noch im Tunnel? Soll die verbreiterte Brücke dann auch über die 2. Baustufe der Nord-Süd-Stadtbahn drüber laufen? Besonders zum Ausbau der Südbrücke gibt es viele Vorschläge hier auf L+, vielleicht kannst du dir ja da was raussuchen und verlinken. Auf den gleichen Schienen wie die Eisenbahn kann die Stadtbahn dort – trotz EBO Zulassung – übrigens nicht fahren, da Stromsystem und Zugbeeinflussung unterschiedlich sind.

    Die Streckenführung rechtsrheinisch kann ich größtenteils nicht sehr gut beurteilen – aber pass bitte auf, dass die dortigen Straßen auch für einen Stadtbahnverkehr geeignet sind, besonders im Sinne der Straßenbreite.

    Warum die komplizierte Streckenführung mit Tunnel an der Stadtautobahn? Hier sind so oder so größere Veränderungen an der Brückenstruktur nötig um diese Linie zu ermöglichen, warum dann also der Tunnel, statt mittig zwischen den Fahrspuren aufzutauchen? Genug Platz dafür ist auf jeden Fall vorhanden, schau dir das vielleicht mal auf Google Streetview an. So könnte eine deutlich günstigere Strecke in diesem Bereich erreicht werden.

    Soll an der (H) Pfälzischer Ring auch eine Station der 3/4 entstehen? Sonst liegt diese Station nämlich inmitten einer Wüste aus großen Straßen, ohne auch nur eine einzelne Person die dort einsteigen möchte.

    An der (H) Lentpark ist dann die Strecke sehr ungenau, bitte einmal die Strecke in der Mitte der Straße genauer einzeichnen!

    Das war es soweit von mir, grundsätzlich also eine gute Idee, aber an der Umsetzung muss noch viel verändert werden damit hier ein guter Vorschlag entsteht.

    1. Im grunde gebe ich dir Recht. Nachdem wir die Möglichkeit geschaffen haben unfertige Vorschläge als Entwürfe abzuspeichern ohne dass sie veröffentlicht werden müssen, möchte ich hier keine unfertigen Vorschläge mehr sehen, da all zu oft unfertige Vorschläge auch niemals fertig gestellt werden. Allein die Tatsache, dass ein Vorschlag unfertig ist, rechtfertigt damit einen Eintrag in der Löschliste.

      Ein bisschen mehr guter Wille beim Erkennen, was gemeint sein könnte, sollte aber doch drin sein. Die Symbole, die du bemängelst, stellen ganz offensichtlich eine 1, eine 2 und eine 3 dar und kennzeichnen, bis wo die vorgeschlagenen Bauphasen reichen sollen.

      Der Knick zwischen Pescher Weg und Otto-Müller-Straße ist so leicht, dass dort zweifellos eine Kurve möglich sein dürfte. Eine schöner gezeichnete Kurve wäre zwar nett, aber da muss man auch nicht überpingelig sein.

      Eine höhengleiche Kreuzung des Militärrings sollte kein Problem sein, er ist offensichtlich auch gemeint.

      Die etwas ungenau eingezeichnete Lage der Hst. CöllnParc finde ich jetzt auch nicht so schlimm.

      Deine Kritik an der Tunnelrampe in Bilderstöckchen ist aber berechtigt und sollte berücksichtigt werden.

      Bei der Hst. am S-Bf. Nippes wundert mich vor allem, dass die von Norden nach Osten führende Strecke dort offenbar gar nicht halten soll. Das halte ich für inakzeptabel. Deine Kritik ist aber auch berechtigt. Abgeseehen davon würde ich hier noch in Frage stellen, ob nicht eine oberirdische Führung entlang der Escher Straße und der Lämmerstraße sowie eine Brücke über die Bahnanlagen zur Inneren Kanalstraße möglich wäre. Zumindest dürfte das weitaus kostengünstiger sein.

      Die Diskussionen über Haltestellennamen kann man übrigens vermeiden, indem man gar keinen Namen im Vorschlag nennt. Sie sind nicht erforderlich, da für die Qualität eines Vorschlages nur wichtig ist, wo Haltestellen sein sollen, wie sie aber heißen, ist letzten Endes völlig egal.

      Die Frage nach der Führung am Autotunnel bei der Universität ist aber absolut berechtigt und muss geklärt werden. Bei einer oberirdischen Führung sehe ich zwar keine Probleme mit Studenten, die alt genug sein sollten, um sich nicht überfahren zu lassen (Straßenbahnen in Fußgängerzonen sind ja auch möglich), aber es müsste klar dargestellt werden, wie man vom Mittelstreifen zu den seitlichen Fahrbahnen wechseln will. Solche Fahrstreifenwechsel sind für eine Straßenbahn durchaus problematisch. Oder soll die Trasse auf dem Mittelstreifen verbleibend auf eine Brücke wechseln und so das höhere Niveau erreichen?

      Die Lage der Trasse an der Weißhausstraße ist ebenfalls unklar. Vor der Weißhausstraße ist zwar eine Tunneleinfahrt dargestellt, aber ich finde keine Ausfahrt, bevor die Strecke hinter der Bertramstraße erneut in einen kurzen Tunnel führt! Das geht so gar nicht. Ich mäöchte zude darum bitten die Tunnelanteile nie höher als nötig anzusetzen, da die Wirtschaftlichkeit einer Strecke sonst eher nicht gegeben sein kann. Warum also ein Tunnel neben der Weißhausstraße? Warum nicht auf ihr fahren? Gut, es gibt einen Engpass, aber damit könnte man wohl leben. Das rechtfertigt kaum 100 Mio Euro für einen Kilometer Tunnel auszugeben. Es wäre billiger die Unterführung zu verbreitern.

      Auch zwischen Pohligstraße und Bonner Wall scheint mir ein Tunnel überflüssig. Warum keine oberirdische Führung über Am Vorgebirgstor, Vorgebirgsstraße und entlang der Bahnanlagen? Auch eine oberirdische Erweiterung der Südbrücke sollte denkabr sein, statt eines Tunnels unter dem Rhein, aber vielleicht denkst du auch selbst daran, wir wissen ja nicht, wo dein Tunnel enden soll. Interessant zu wissen wäre in der Tat auch, ob ein Anschluss zur Stadtbahn erfolgen soll, obgleich du dich ja für Niederflur entschieden hast, ein Anschluss also nicht unbedingt sinnvoll sein muss. Eventuell könnte er es aber für Betriebsfahrten sein.

      Warum an der Kalk-Mülheimer-Straße erst die Stadtautobahn komplett gequert qird, um dann mittels eines Tunnel die nach Westen führende Fahrbahn erneut zu unterqueren, ergibt für mich keinen Sinn. Warum dieser kurze Tunnel? Warum führt die Strecke nicht gleich zwischen den Fahrbahnen nach oben?

      Die Frage nach einer Umsteigemöglichkeit zur 3 und 4 ist unbedingt berechtigt und muss geklärt werden.

      Im Lintpark finde ich die Strecke genu genug gezeichnet. Es ist eindeutig, dass sie auf dem Mittelstreifen verlaufen soll. Oder hat der Autor das inzwischen verbessert ohne auf deinen Kommentar einzugehen? Das wäre sehr unhöflich.

      Es erscheint mir auch unnötig von der Hst. Lohsestraße kommen einen Tunnel zum Bf. Nippes zu schaffen, da man auch oberirdisch über die Innere Kanalstraße und die Escherstraße fahren könnte. Straßenbahnen sind nicht dazu da den ÖPNV zu vergraben, um Platz für Autos zu schaffen. Daran ändert sich auch nichts, wenn man Straßenbahnen lieber „Stadtbahn“ nennt.

       

       

       

       

       

       

    2. Vielen Dank für das umfangreiche Feedback!

      Ursprünglich hatte ich nur eine neue Linie zwischen Esch – Longerich – Universität – Bonner Wall geplant und diese zugegebener Maßen etwas voreilig veröffentlicht. Mir ist dann kurz nach Veröffentlichung die Idee einer neuen Ringlinie gekommen, woraufhin ich mich darüber informiert. Ich habe dann gesehen, dass es so einen ähnlichen Vorsclag schon gibt, den ich jetzt auch verlinkt habe. Die Strecke muss natürlich noch an ein paar Stellen ausgebessert werden. Ich habe in dieser Version schon einige Kritikpunkte umgesetzt. An ein paar Problemstellen arbeite ich noch, z.B Tunnelrampe Bilderstöckchen oder die Unterführung an der Universitätsstraße. Das die Strecke an vielen Stellen parallel zum zukünftigen S-Bahnring verläuft war mir schon bewusst. Jedoch sehe ich die S-Bahn auch eher als Verkehrsmittel um von weiter Außerhalb in die Stadt zu gelangen. Die Straßenbahn kann mit kürzeren Haltestellenabständen die Stadtteile meiner Meinung nach besser Untereinander vernetzen. Außerdem frage ich mich wie dort 3 S-Bahnlinien zusätzlich verkehren sollen, da die Strecke jetzt schon sehr ausgelastet ist. Oder will man da auch noch 2 neue Gleise bauen?

      1. Alle Informationen zum Ausbau der S-Bahn Köln findest du auf der entsprechenden Projektwebsite.

        Durchgehend zwei weitere Gleise wird es nicht geben, allerdings bekommen der Hauptbahnhof und Deutz einen neuen Bahnsteig. Ob es einen zusätzlichen Bahnsteig auch am Hansaring geben wird, steht meines Wissens nach noch nicht fest.

  2. Warum du aus der Linie 2 nun die Linie 14 gemacht hast ist mir auch unbegreiflich. Im link zum Vorschlag bleibt jedenfalls die Linie 2 stehen. Daran kann man nichts ändern. Darum solltest du dir stets gleich gut überlegen, wie du einen Vorschlag nennen willst, denn Umbenennungen bleiben offensichtlich!

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