Köln Buchforst Linie 3 verlegen

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Beschreibung des Vorschlags

Hallo zusammen,

aufbauend auf dem Vorschlag von Geomaus007 zu der Trassenverlegung in Buchforst habe ich eine südliche Variante entwickelt, die auch den nördlichen Teil von Kalk mit erschließt. Die S-Bahn würde ich in Buchforst nicht mit erschließen, da diese ihr eigenes Einzugsgebiet hat.

Mein Vorschlag baut auf zwei Hochbahntrassen an der (H)Stegerwaldsiedlung über die Bahnstrecke und über den Güterbahnhof und der Frankfurter Straße, sowie zwei Rampen an der Haltestelle zwischen der Stadtautobahn auf. Außerdem müsste die Linie 4 somit über die neue Strecke über die Deutz-Mülheimer-Straße fahren. An der (H) Buchheim Frankfurter Straße müsste dann die Verknüpfung zur Ringlinie 13 beachtet werden beim Bau.

Der Vorschlag ist etwas günstiger als einige Tunnelverbindungen, man könnte überlegen, ob der Stadtautobahntunnel für die Linie 3 genutzt wird, dadurch würde aber eine Spur pro Richtung verloren gehen.

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6 Kommentare zu “Köln Buchforst Linie 3 verlegen

    1. Nicht viel höher als über die Güterstrecke, die Hallen haben nur ein Erdgeschoss. Ich habe dennoch die Trasse in die Germaniastraße umgelegt. So könnten die Haltestelle der 3 und 13 auch besser übereinander liegen.

  1. Auch hier:  Niemand benötigt eigentlich noch durchgehenden Autoverkehr auf der Heidelberger Straße, da man mit der „Stadtautobahn“ (B55a) ja schon eine perfekte Umgehungsstraße hat. Ein Teil des Verkehrs würde sich sicher auf die Waldecker Straße verlagern, hier könnte man (um zu große Proteste von Autofahrern zu vermeiden) ggf. eine höhenfreie Kreuzung im Zentrum erwägen. Ansonsten könnte man aus der Heidelberger Straße sehr gut eine fahrradfreundliche Anwohnerstraße mit hoher Aufenthaltsqualität schaffen. Dafür einfach die beiden Bahnunterführungen für den regulären Autoverkehre sperren (Radverkehr bleibt) und über die Umgehung und Waldecker Str. leiten.

    Das wäre billiger als jegliche Neutrassierung der Bahn und man könnte ihre momentan erschließungstechnisch optimale Lage erhalten.

    1. Und auch hier wieder vollste Zustimmung meinerseits. Es muss in unserer Köpfe, dass nicht der Autoverkehr die optimale Trassierung zur Erschließung braucht, sondern der ÖPNV. Anders kann die Verkehrswende nicht gelingen, weil man keinen Anreiz zum Umsteigen bietet.

  2. Während ich zustimme, dass die Trasse mindestens auf einen besonderen Bahnkörper verlegt werden muss (um 90m+-Züge zu ermöglichen) statt nur einer „Umweltspur“ (welche nur die Staus verringert, nicht aber die Kapazität erhöht), ist dieser Vorschlag komplett an allen Ecken und Enden ungeeignet.

    Der ganze Hochbahnbau ist sehr viel teurer als eine neue Trasse mit einer Unterführung unter den Eisenbahngleisen (und wie bei der 13 heute erst im KStA stand, kann das ganze nach 50 Jahren schon mal ziemlich marode geworden sein), und der einzige tatsächliche Vorteil ist die Neuerschließung der Haltestelle bei der Stadtautobahn (wofür ich bald den perfekten Gegenvorschlag mit einer S-Bahnstrecke habe).

    Besonders dass du hier die deutlich stärker genutzte Linie 4 auf die Straße verlegen möchtest um die weniger genutzte Linie 3 von dieser zu trennen ist komplett inakzeptabel. Die Linie 14 während der Brückensperrung gerade und auch die Pläne für die Anbindung von Stammheim und Flittard zeigen, dass die höhere Fahrgastnachfrage im Norden liegt, nicht im Nordosten.

    Außerdem ist die hier vorgeschlagene Route deutlich umwegiger als sowohl die jetzige als auch die von Geomaus007 vorgeschlagene Trasse, auch daran gut erkennbar, dass du sogar eine weitere Haltestelle einplanst, um die Fahrtzeit noch stärker zu verlängern.

    1. Ich finde sie auch zu teuer. Mein Vorschlag ist größtenteils Kreuzungsfrei und benötigt trotzdem keine großen Hochbahnstrecken. Die Süd Variante nicht einmal einen Tunnel. Sie bindet zwar mehr an, man braucht aber mehr Fahrzeit als mein Vorschlag.

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